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Bild: CIM GmbH
Bild: CIM GmbH
Die Zukunft des WMS

Die Zukunft des WMS

Fritz Mayr ist Gründer und Geschäftsführer der Firma CIM, Anbieter von Intralogistik-Software und Warehouse-Management-Systemen. Im Interview mit dhf Intralogistik spricht Mayr über Themen wie künstliche Intelligenz, die Energiekrise sowie den Trend der Automatisierung und die Zukunft von Prolag World.

Bild: Descartes Systems (Germany) GmbH
Bild: Descartes Systems (Germany) GmbH
E-Commerce-Lager mit Pixi optimiert

E-Commerce-Lager mit Pixi optimiert

Die Descartes Systems Group, Logistik- und Supplychain Software Anbieter, gibt bekannt, dass der Online-Experte für Kostüme und Verkleidungen Das Kostümland mit Descartes‘ Warehouse Management System (WMS) Pixi sowohl das
E-Commerce-Lager als auch die Omnichannel-Backend-Prozesse optimiert. Durch die barcodegestützten Lager-Prozesse reduziert sich der Arbeitsaufwand in der Kommissionierung, beim Verpacken und beim Versand erheblich.

Bild: Butzbach GmbH Industrietore
Bild: Butzbach GmbH Industrietore
Schnell, 
sicher, 
horizontal

Schnell, sicher, horizontal

Schnelllauftore unterstützen überall dort, wo gearbeitet wird. Doch gerade in der Logistik muss viel beachtet werden. Reibungslose Prozessabläufe in der Sicherstellung von Beschaffung, Lagerung, Bereitstellung, Transport und in der Verteilung von Gütern müssen hier gewährleistet sein. Butzbach Schnelllauftore mit horizontalem Öffnungsprinzip nehmen den Planern von Industrie- und Logistikhallen schon seit vielen Jahren die Entscheidung ab.

Bild: SmapOne AG
Bild: SmapOne AG
Lagersoftware mit 
No Code entwickelt

Lagersoftware mit No Code entwickelt

Dynamik und Geschwindigkeit prägen die moderne Lagerverwaltung. Das Risiko von Arbeitsunfällen, beschädigter Ware und lückenhafter Dokumentation ist zwar nie ganz auszuschließen, aber es lässt sich durch digitale Werkzeuge sehr niedrig halten. Und Softwareentwicklung nach dem No-Code-Prinzip verspricht, dass sich diese Assistenzssysteme ebenso schnell anpassen lassen, wie sich die Ware im Lager dreht.

Bild: GBS German Bionic Systems GmbH
Bild: GBS German Bionic Systems GmbH
Hybride Automatisierung 
mit Extra-Power

Hybride Automatisierung mit Extra-Power

Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Leistungsdruck, Engpässe in Lieferketten, krankheits- oder überlastungsbedingte Ausfälle von Mitarbeitenden –
in vielen Bereichen der heutigen Arbeitswelt verknüpfen sich diese Aspekte zu einer scheinbar unauflösbaren Kette. Besonders betroffen sind Branchen und Industriezweige mit nicht automatisierbaren, körperlich belastenden Arbeitsplätzen wie Logistik, Baugewerbe, Kfz-Werkstätten und Paketdienste. Die Corona-Pandemie hat offenbart, dass solche Arbeitsplätze fit für die Zukunft gemacht werden müssen: gesünder, sicherer und attraktiver für die Teams, effizienter für die Unternehmen. Um die enormen Herausforderungen anzupacken, setzt das Robotikunternehmen German Bionic auf eine technische Erweiterung menschlicher Fähigkeiten, englisch ‚Human Augmentation‘, die all diese Aspekte in einem Ansatz hybrider Automatisierung vereint. Das bedeutet: Dort, wo Automatisierung an ihre Grenzen stößt, werden körperlich hart arbeitende Menschen mit smarten Wearables und robotischen Exoskeletten ergonomisch entlastet und zugleich KI-basiert, vernetzt und sicher in digitale Prozesse integriert.

Bild: Remira Group GmbH
Bild: Remira Group GmbH
Von Individual-Software 
zur Standardversion

Von Individual-Software zur Standardversion

Kundenwünsche spezifisch abbilden – das ist seit über 20 Jahren die Philosophie des Logistikdienstleisters TransRegina Spedition aus Bayern. Um die dabei entstehenden komplexen Lagerprozesse einfach zu managen, setzte das Unternehmen seit 2008 zunächst auf eine individualisierte Version des Lagerverwaltungssystems Remira Dilos. Nun hat sich TransRegina aus strategischen Gründen dazu entschieden, im laufenden Betrieb auf die aktuelle Standardversion von Dilos zu migrieren. Dadurch profitiert TransRegina von zahlreichen weiteren Features, ist uneingeschränkt updatefähig und kann den Consultingaufwand reduzieren.

Bild: prismat GmbH
Bild: prismat GmbH
Mit Weitblick geplant

Mit Weitblick geplant

Wiska investierte in den vergangenen Jahren so viel Geld wie noch nie. Jetzt steht der neue Produktions- und Logistikstandort. SAP EWM soll die Prozesse schlank halten und sämtliche Bereiche vernetzen. Mithilfe der Prismat/Rakete für S/4HANA realisierte Prismat diese Vorgaben und sorgte für eine standardnahe Implementierung.

Bild: Exotec Deutschland GmbH
Bild: Exotec Deutschland GmbH
Einfach zusammenstecken – 
fertig

Einfach zusammenstecken – fertig

Exotec hat das Lager- und Bereitstellungssystem Skypod um das Fördersystem Skypath ergänzt. Aufgrund seiner modularen Konstruktion und der Vorverkabelung lässt sich Skypath mit wenig Aufwand in das Skypod-System integrieren. Die Module werden einfach zusammengesteckt. Die Grundkonzeption des Skypod-Systems und seiner Fördertechnik folgt durchgängig der für Exotec typischen Plug&Play-Philosophie. Alles ist auf Flexibilität, Skalierbarkeit und Schnelligkeit ausgerichtet.