Weniger Stromverbrauch und ein leiserer Lauf: Das sind die Vorteile der Kunststoff-Gleit- und Rollauflage für Energieketten von Tsubaki Kabelschlepp.
Weniger Stromverbrauch und ein leiserer Lauf: Das sind die Vorteile der Kunststoff-Gleit- und Rollauflage für Energieketten von Tsubaki Kabelschlepp.
Wer pandemiebedingt kurzfristig Personalausfälle auffangen muss, hat beim Einsatz von externen Arbeitskräften einige rechtliche Fallstricke zu beachten. Andernfalls drohen erhebliche Sanktionen.
GMR Safety und ID Logistics verbindet eine langjährige Partnerschaft. Beide Unternehmen legen einen besonderen Fokus auf uneingeschränkte Mitarbeitersicherheit. Für den internationalen Kontraktlogistik-Anbieter sind die Radrückhaltesysteme aus Kanada eine langlebige und rentable Investition in Sicherheit.
Auer Packaging, Anbieter von Lager- und Transportbehältern, präsentiert für seine praxiserprobten Eurobehälter und Regalkästen ein Upgrade in Sachen Zubehör. Nach dem Motto ‚Da geht noch mehr‘ haben die Produktentwickler mit cleveren Erweiterungen ein Plus an Ordnungsmöglichkeiten und Sicherheit für den Boxeninhalt geschaffen.
Kurze Planungs- und Inbetriebnahmezeiten, schnelle Lieferungen sowie flexible Anpassungsmöglichkeiten: Mit seinen Transportrobotern trägt ek robotics zur Optimierung der intralogistischen Prozesse bei. Die Serie Vario Move wartet mit modularem Konzept, maximaler Verfügbarkeit und wartungsfreundlicher Konstruktion auf.
Deutschland ist Europameister: Mit 371 Industrie-Robotern pro 10.000 Mitarbeiter liegt die Nation deutlich vor den zweit- und drittplatzierten Ländern Schweden und Dänemark mit 289 bzw. 246 Einheiten. Das geht aus dem World Robotics 2021 Report hervor, der von der International Federation of Robotics (IFR) herausgegeben wird. „Mit Blick auf den Weltmeister Südkorea mit 932 Industrierobotern besteht allerdings noch ein großes Wachstumspotenzial“, betont Jürgen Heim, Sales Director Europe der auf Fulfillment-Lösungen spezialisierten 6 River Systems (6RS). Mit Chuck bietet das Unternehmen einen kollaborativen Roboter für Einlagerungs-, Kommissionier-, Zähl-, Nachschub- und Sortieraufgaben mit einer maximalen Nutzlast von knapp über 90kg.
Der verstellbare und mobile Kran-Ausleger MobiArm bietet seit 20 Jahren zuverlässige ergonomische Entlastung für Mitarbeitende in vielen unterschiedlichen Produktionsbereichen und baut damit sein Alleinstellungsmerkmal in diesem Marktsegment weiter aus. Hergestellt wird der MobiArm im Qualitätsland Schweden.
Mitsubishi Forklift Trucks präsentiert die neue Generation des EDiA EX-Staplers mit 80V und Tragfähigkeiten von 2,5 bis 3,5t. Ausgestattet u.a. mit AutoBoost-Funktion, Adaptive Lift Control und Intelligent Cornering System sind die Elektro-Gabelstapler fit für höchste Umschlagsleistungen bei maximaler Sicherheit für den Fahrer.
Clark hat die GEX- und GTX-Baureihe neu aufgelegt. Die Drei- und Vierradelektrostapler in 48V-Technologie mit Tragfähigkeiten von 1,6 bis 2t sind jetzt auch mit Li-Ion-Batterie erhältlich. Damit hat Clark erstmals Gegengewichtsstapler mit Li-Ion-Batterie auf den Markt gebracht und sein Produktportfolio in diesem Bereich erweitert.
Seit 14 Jahren liefert GfM Online Condition Monitoring Systeme für Fahrwerks- und Hubwerksantriebe an Kranen. Auch wenn Krane zu den zuverlässigen Maschinen gehören und mechanische Schäden an den Antrieben eher selten sind, so können diese konstruktiv nie ganz vermieden werden. Schwingungsdiagnostische Verfahren sind geeignet, verschleiß- und ermüdungsbedingte Schäden prädiktiv zu erkennen.
SWF Krantechnik, Anbieter von Komponenten für Industriekrane und Hebezeuge, erweitert mit dem Bandzug ATHLO belt sein Produktportfolio. Die Baureihe ist ausgelegt für Traglasten von 500kg bis zu derzeit 2.000kg. Weitere Traglasten folgen im Laufe des Jahres 2022.
Der ezzFAST von Best Handling Techonology kommt überall dort zum Einsatz, wo es auf Geschwindigkeit ankommt. Mit dem Hebegerät können Güter schnell, sicher und ergonomisch bewegt werden. Anwendungen finden Vakuumheber beim Transport zwischen Montageplätzen, bei der Verpackung sowie beim Palettieren und Kommissionieren.
Über die Wintermonate mögen es Boote lieber trocken. MMC bietet Einstellplätze für die kalten Wintermonate an und macht die Schiffe wieder fit für den kommen-den Sommer. Wenn es um den Service an den Bootsmotoren geht, spielen GIS Elektrokettenzüge eine tragende Rolle.
Viele Branchen stellen besondere hygienische und auch systemtechnische Anforderungen an die dort eingesetzten Krananlagen und Kettenzüge. Eine Auswahl zeigt, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und was das für die einsatzspezifische Auslegung bedeutet.
Mittels elektrischem Retrofit wird einem Chargierkran aus dem Jahr 1999 sprichwörtlich wieder neues Leben eingehaucht. Dieser anspruchsvollen und zeitlich streng
limitierten Umbau-Herausforderung stellte sich Kranbau Köthen mit hauseigener Elektrotechnik-Kompetenz nur allzu gern.
Fertigung, Montage, Prozessanwendungen -alle benötigen zuverlässige und leicht handzuhabende Hebezeuge. Für Betreiber, die einen produktiven Hubpartner mit außerordentlich langer Lebensdauer suchen, hat Konecranes deshalb seinen bisher fortschrittlichsten Elektrokettenzug entwickelt: die Konecranes C-Serie.
Porsche bindet in der Intralogistik Automated Guided Vehicles (AGVs) ein, die ab sofort über den MHP FleetExecuter gesteuert werden. Damit setzt der Autobauer erstmals in der Unternehmensgeschichte auf eine zentrale Flottenleitsteuerung. Die in die bestehende IT-Infrastruktur integrierte Cloud-Lösung ist in den Stammwerken in Zuffenhausen im Einsatz. Dort dient sie als funktionaler Core der Automatisierung des Logistikprozesses. In Kürze sollen weitere Roll-outs folgen, etwa beim Bau des Taycan. Geplant sind zahlreiche Projekte, bei denen insgesamt mehrere hundert Fahrzeuge in unterschiedlichen AGV-Flotten mit über 300 Funktionen im Einsatz sind. Die Tochtergesellschaft von Porsche ist dabei für Beratung, Implementierung, Produktentwicklung sowie Service und Support verantwortlich.
Die Adnymics GmbH, ein Technologieanbieter für individualisierte Paketbeilagen, wird vom niederländischen Marketing-Kollektiv Linehub übernommen.
Die fortschreitende industrielle Automatisierung hat ein neues Stadium erreicht: Autonome mobile Roboter (AMR) sind mittlerweile aus Produktionshallen und Logistikzentren weltweit nicht mehr wegzudenken. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, eine breite Palette von Aufgaben und Prozessen zu automatisieren, was zu einer signifikanten Steigerung der Produktivität und wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit führt. Doch gleichzeitig müssen wir uns den neuen Sicherheitsherausforderungen stellen, die mit der Integration dieser Systeme einhergehen. In diesem Zusammenhang stellt sich die zentrale Frage, wie AMR dazu beitragen können, die physischen Sicherheitsstandards in der Industrie zu erhöhen und gleichzeitig die Resilienz gegenüber Cyberangriffen zu stärken.
Die Vandemoortele Group setzt für die digitale Transformation in der Kommissionierung auf die Workflows der Augmented-Reality-Plattform (AR) Teamviewer Frontline.
Der Logistik- und Transportdienstleister Prévoté modernisiert die Bestandsverwaltung mit ZetesMedea Full Pallet Inventory.
Zwei international tätige Automatisierungsspezialisten unterzeichneten vor Kurzem eine strategische Partnerschaft.
Ob Automobil- oder Flugzeugproduktion – FFT gilt als weltweit führender Systemanbieter von schlüsselfertigen Produktionsanlagen.
Roboter bewegen in der industriellen Produktion viele verschiedene Gebinde.
Vier Jahre nach der Produktvorstellung performt der Transportroboter Vario Move nicht nur auf der Logimat-Messe mit beeindruckenden Lastspielen: Auch in vielen Branchen und unterschiedlichen Unternehmensgrößen hat sich die Transportroboterserie mit ihrer Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit durchgesetzt.
Neura Robotics, ein globaler Pionier im Bereich der kognitiven Robotik, und Omron Robotics and Safety Technologies Inc, ein weltweit agierender Anbieter von Industrierobotik und -automatisierung, freuen sich, ihre strategische Partnerschaft bekannt zu geben.
Der Augsburger Automatisierungsexperte Kuka und der Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen haben eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von mehr als 700 Robotern in diesem und den kommenden beiden Jahren geschlossen.
Der Hamburger Intralogistikanbieter Still baut sein Servicekonzept konsequent aus und macht schnellen und flexiblen Vor-Ort-Service künftig auch für automatisierte Fahrzeuge möglich.