Dimos feiert Jubiläum: Im Jahr 1993 wurde das Maschinenbau-Unternehmen von Hanna und Alfred Schütz sowie Dieter Modrey gegründet.
Dimos feiert Jubiläum: Im Jahr 1993 wurde das Maschinenbau-Unternehmen von Hanna und Alfred Schütz sowie Dieter Modrey gegründet.
Jungheinrich vernetzt seine Flotte. Neufahrzeuge des Unternehmens werden dafür serienmäßig ab Werk mit Telemetrie-Einheiten ausgerüstet.
Die Roman Mayer Logistik Group ist als Logistikdienstleister in ganz Europa tätig.
Continental baut ihre Aktivitäten im Bereich des zirkulären Wirtschaftens konsequent weiter aus.
Hersteller Neobotix entwickelt Roboterfahrzeuge für
die verschiedensten Anwendungen. Das Besondere:
Sie können aus dem Stand in jede Richtung fahren.
Möglich wird das auch durch die leistungsstarken und
kompakten Motoren von Servotecnica.
Die Energiekosten steigen und setzen Unternehmen zunehmend unter Druck. Insbesondere Automatisierungsprojekte werden hinsichtlich ihres Stromverbrauchs näher evaluiert. Doch sind automatisierte Prozesse in der Intralogistik tatsächlich ein Kostentreiber? Mobile Industrial Robots (MiR) sagt nein –
der Betrieb von AMR bedeutet keine Kostenexplosion.
Die Materiallogistik spielt in Fertigungsprozessen und Warenlagern eine entscheidende Rolle. Aber ist ein autonomes Fahrerloses Transportsystem (FTS) oder
ein Fördersystem die bessere Wahl? Experten führender Anbieter von Intralogistiklösungen diskutieren, wann und warum die jeweilige Technologie sinnvoll ist.
Autonome Fahrzeuge und Roboter werden die Zukunft der Luftfracht in Zeiten des Fachkräftemangels maßgeblich prägen. Einen Vorgeschmack darauf gab nun der am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
entwickelte EvoBOT: Der stets im Gleichgewicht bleibende Roboter auf zwei Rädern mit Greifarmen meisterte
einen ersten Praxistest im Frachtterminal und auf dem Vorfeld des Flughafens München.
Anlässlich des bevorstehenden Tags des Handwerks in Deutschland am 16. September 2023 rückt ein akutes Problem verstärkt in den Fokus: der gravierende Fachkräftemangel in der Logistikbranche.
Autonome mobile Roboter (AMR) gewinnen mit fortschreitender
Automatisierung in der Intralogistik immer mehr an Bedeutung.
Effizient nutzen lassen sich diese aber nur, wenn die Hersteller auf eine zuverlässige Ladetechnologie setzen. Diese sollte optimal zur
Anwendung passen.
Autonome Mobile Roboter (AMR) oder Fahrerlose Transportsystem (FTS) – wer seine intralogistischen Transportprozesse automatisieren will, steht scheinbar vor der Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Technologien. Dabei ist AMR mehr ein Marketingbegriff als ein tatsächliches Unterscheidungsmerkmal. Technologische Unterschiede zwischen AMR und FTS gibt es kaum. Und in der Praxis zeigt sich: Ein hoher Autonomiegrad ist oftmals auch nicht sinnvoll.
So vielfältig wie die Anforderungen an fahrerlose Transportsysteme sind die von DS Automotion in beinahe 40 Jahren entwickelten Lösungen dafür. Der Anbieter für mobile Robotik unterstützt auch aktiv die Standardisierung der Kommunikation zwischen mobilen Robotern und der Leitsteuerung mit der standardisierten Schnittstelle VDA5050. Diese hat sich etabliert, ihre Entwicklung geht allerdings noch weiter. Unmittelbar vor Veröffentlichung steht ein einheitliches Datenformat für den einheitlichen Austausch der Fahrkursinformationen. Dazu kommen eigene Entwicklungen wie das Navigieren mit planbarer Autonomie sowie die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen.
Hyster, Anbieter von Lösungen für den Containerumschlag, hat einen ReachStacker mit Wasserstoff-Brennstoffzelle an den Hafen von Valencia in Spanien, geliefert.
Der neue Yale-Schubmaststapler MRO16-20 vereint zwei traditionelle Stapler in einem Produkt und optimiert den Transport zwischen Lkw und Lager.
Auf Basis umfangreicher Prozess-Zeit-Simulationen entwickelte Jungheinrich für SKF eine maßgeschneiderte Logistiklösung zur Automatisierung des Materialflusses. In einem neuen Schmalganglager mit 18 Gassen sorgen nun 16 fahrerlose Elektro-Kommissionierer vom Typ EKX 516a für mehr Produktivität.
LEO Locative von Bito-Lagertechnik Bittmann übernimmt im Neubau des technischen Materialversorgungslagers von BASF in Frankenthal den Warentransport vom Wareneingang über die Qualitätssicherung hin zum Autostore AKL und vom Autostore-Kleinteilelager zum Versandbereich.
Intralogistik-Spezialist TGW Logistics hat ein innovatives System entwickelt, das das Order Fulfillment revolutioniert.
Konecranes definiert mit dem Kran der X-Serie und der innovativen S-Serie niedrige Bauhöhe die Zukunft der Hebetechnik neu. Die neuen Hebesysteme sind ein Paradebeispiel für Ingenieurskunst, die sich durch Anpassungsfähigkeit, intelligente Technologien und Nachhaltigkeit auszeichnet.
Faigle gibt die Übergabe der Geschäftsführung an Friedrich Faigle bekannt.
Sven Pitz ist bei Kardex Mlog neuer Manager Sales New Business Refurbishment und leitet damit den Geschäftsbereich Modernisierung.
Alexander Baumann verantwortet ab sofort als Geschäftsführer von Hubtex North America das operative Geschäft des Flurförderzeugherstellers für den wichtigsten Markt außerhalb Europas.
Clark Europe hat sein Management Team erweitert. Mit diesem Schritt möchte der Flurförderzeughersteller rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Sauber etikettieren und mühelos stapeln – rund 2,5 Millionen Mal pro Jahr. Im Hauptwerk von PC Electric in Oberösterreich entlasten drei Flächengreifer von Schmalz die Beschäftigten bei der Kommissionierung.
Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch
mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.
Mit Live-Vorführungen auf dem Testgelände im Werk Aschaffenburg präsentierten der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) und die Technische Hochschule Aschaffenburg (TH AB) die Ergebnisse des Forschungsprojekts „KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme“. In mehreren Teilprojekten wurden Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen. Das über knapp vier Jahre laufende Vorhaben wurde im Rahmen des FuE-Programms „Informations- und Kommunikationstechnik“ des Freistaates Bayern mit rund 2,8 Millionen Euro gefördert.
Die Unternehmensgeschichte von SWF Krantechnik ist geprägt von einer über hundertjährigen technologischen Evolution, stetigem Wachstum und kontinuierlicher Innovation im Bereich der Hebezeugindustrie sowie dem damit verbundenen Material- und Informationsfluss. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Unternehmen zu einem namhaften Anbieter für Komponenten für Industriekrane und Hebezeuge. SWF Krantechnik setzt bis heute immer wieder Akzente im Markt.
Ob Paletten, Kartonagen oder Sackwaren – Vakuum-Schlauchheber eignen sich für Güter aller Art. Nicht zuletzt aufgrund ihrer Flexibilität sind sie aus der Intralogistik nicht mehr wegzudenken – und sorgen für mehr Ergonomie am Arbeitsplatz. Hebetechnik-Spezialist Timmer bietet mit seinem umfassenden Portfolio an Schlauchhebern Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsfelder. Dank umfangreichem Zubehör sind die Hebehilfen über den klassischen Einsatz in der Intralogistik hinaus auch für spezielle Anwendungen geeignet wie beispielsweise in der Lebensmittelverarbeitung und in Bereichen, die potenziell explosionsgefährdet sind.
Schwer zugängliche Lasten in einer Höhe von 3,5m bewegen, die teilweise nur über Wege mit einer Durchfahrthöhe von 1,95m erreichbar sind – vor
dieser Herausforderung stand Industriekran-Hersteller Siegfried Frenzen bei einem Kunden, der im Handel mit Lebens- und Futtermitteln sowie nachwachsenden Rohstoffen tätig ist.