Weltrangliste Flurförderzeuge 2021/2022

Die 'dhf Intralogistik - Weltrangliste der Flurförderzeuge' spiegelt die Stapler-Branche anhand ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und tiefgehenden Kommentaren. Ebenso durch die erreichten Vertriebsumsätze im Zeitraum 2021/2022 und technischen Lösungen der teilnehmenden Hersteller.
Bild: Still/Gerd Knehr

Kommentare Weltrangliste 2021/2022

Unternehmen entsprechend der Rangfolge

1. Toyota Industries Corporation, Japan


Wie seit Jahren verteidigt die Toyota Material Handling Group (TMHG) – eine Sparte der Toyota Industries Corporation (TICO) – wieder einmal ihre Führung in der dhf Weltrangliste. Für das Berichtsjahr 2021/2022 meldet der japanische Konzern einen Zuwachs der Nettoumsätze von 2.118,3Mrd. auf 2.705,2Mrd. Yen. In Euro sind die Nettoerlöse von 17.385Mio. auf 20.828Mio. gestiegen. Der Umsatz der TMHG hat sich ebenfalls erhöht, und ist von 1.431,4Mrd. auf 1.789,4Mrd. Yen und umgerechnet von 11.748Mio. auf 13.778Mio.€ gesteigert. Als Nettogewinn hat der Konzern 1.803Mrd. Yen (1.388Mio.€) erwirtschaftet. Zugenommen hat auch die Gesamtbelegschaft von 66.947 (2020/2021) auf 71.784 (2021/2022) Mitarbeiter. Hinsichtlich der Zahl der Beschäftigten bei der TMHG ist ein Zuwachs von 41.560 auf 46.262 zu verzeichnen.
Da die Reporting Standards von TICO, einschließlich der Tochtergesellschaften, seit dem Finanzjahr 2016/2017 (1. April bis 31. März) statt auf den J-GAAP (Generally Accepted Accounting Principes in Japan) auf den IFRS (International Financial Reporting Standards) basieren, lassen sich die in der Weltrangliste aufgeführten früheren Daten nicht mit denen der davorliegenden Geschäftsjahre vergleichen.
TMHG hat laut TICO-Geschäftsbericht im Berichtsjahr 2021 beziehungsweise 2021/2022 282.000 Einheiten verkauft. Im Vorjahr hat das Ergebnis bei 250.000 gelegen. Im inländischen Flurförderzeugmarkt hat Toyota 2021 circa 45.000 Flurförderzeuge veräußert. In Europa sind im selben Zeitraum 77.000 Einheiten ausgeliefert worden. Im nordamerikanischen Markt, wo der Hersteller nach eigener Aussage wie in Japan Marktführer ist, ist der Absatz 2020/2021 auf 80.000 Units gesunken. In ALOMA (Asien, Lateinamerika, Australien/Ozeanien, Mittlerer Osten und Afrika) hat die TMHG im Berichtsjahr 48.000 Units abgesetzt.
Im Sommer 2022 hat TICO in einem Financial Summary die konsolidierten Resultate des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2022/2023 veröffentlicht. Konzernbezogen weist der Bericht für das erste Vierteljahr Nettoerlöse von 759.631Mio. Yen (Vorjahr: 616.914Mio. Yen) aus, was einer deutlichen Steigerung entspricht. Auf die TMHG entfallen hiervon 514.4Mrd. Yen. Im Forecast für das Geschäftsjahr 2021/2022 rechnet TICO mit einem Nettoumsatz in Höhe von 3.100Mrd. und einem Nettogewinn von 170Mrd. Yen.
www.global-toyotaforklifts.com


2. Kion, Deutschland

Die Kion Group liegt nach wie vor auf Rang 2 der Weltrangliste. Das für die Platzierung ausschlaggebende Segment Industrial Trucks & Services besteht seit dem 1. Januar 2021 aus drei operativen Einheiten: Kion ITS EMEA, die sich auf Europa, den Mittleren Osten und Afrika konzentriert, Kion ITS APAC und Kion ITS Americas, die für die Regionen Asien-Pazifik neben Nord- und Südamerika zuständig sind. Das Segment setzt auf eine Mehrmarkenstrategie mit den internationalen Marken Linde, Still und Baoli sowie den regionalen Marken Fenwick und OM. Abgesehen von den Flurförderzeugen und der Lagertechnik bildet Kion die hiermit verbundenen unterstützenden Finanzdienstleistungen im Segment Industrial Trucks & Services ab.
Insgesamt ist der Nettoumsatz der Kion Group im Geschäftsjahr 2021 gegenüber 2020 von 8,342Mio. auf 10.294Mio.€ gestiegen. Bezogen auf den Nettogewinn meldet der Konzern 2021 vom Vorjahr von 210,9Mio. auf einen Zuwachs von 568Mio.€. Der Auftragseingang hat sich 2021 mit 12.481,6Mio.€ gegenüber dem Vorjahr 9.442,5Mio. erhöht. Beim EBIT hat die Kion Group um Effekte aus Kaufpreisallokationen sowie um Einmal- und Sondereffekte bereinigt.
Im Segment Industrial Trucks & Services hat das Unternehmen im Berichtsjahr 2021 einen Außenumsatz von 6.503,52Mio.€ erzielt, der gegenüber 2020 (5.712,6Mio.€) einem Zuwachs entspricht. Als Weltmarktanteil meldet Kion 2021 für das Segment -stückzahlbezogen – 12,8 Prozent (Vorjahr 12,1 Prozent).
Splittet man die Umsatzerlöse nach Absatzregionen, ist ein Auf und Ab zu verzeichnen. So haben sich die Umsatzerlöse der Kion Group 2020 gegenüber dem Vorjahr in Westeuropa auf 5.562,8Mio. (2020: 4.907,7Mio.€) und in Osteuropa auf 713,0Mio.€ (2020: 576,5Mio.€) erhöht. Für die Region Asien-Pazifik verzeichnet der Konzern nach dem Vorjahr im Berichtsjahr 2020 einen Zuwachs auf 1.178,5Mio.€ (2019: 932,7Mio.€). In Nordamerika sind die Erlöse im Berichtsjahr auf 2.548,5Mio.€ (2020: 1.687,6Mio.€) gestiegen. In Mittel- und Südamerika haben sich die Umsätze von 158,4Mio. auf 202,9Mio.€ und im Mittleren Osten und Afrika von 78,7Mio. auf 88,7Mio.€ erhöht.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung hat die Kion Group moderat von 156,8Mio. (2020) auf 174,7Mio.€ (2021) erhöht. Die Mitarbeiterzahl hat zum Jahresende 2020 konzernweit von 34.604 (2019) auf 36.207 zugenommen. Im Bereich Flurförderzeuge ist die Zahl der Beschäftigten von 26.131 (2019) auf 25.567 (2020) gesunken.
Im Vergleich hinsichtlich der Auftragseingänge in den Jahresquartalen Q1 – Q3 meldet Kion für das Berichtsjahr (2022) 9.172,1Mio.€ und für das Vorjahr (2021) 8.989,1Mio.€ (-2 Prozent).
Bezogen auf die Erlöse sind die Umsätze Q1 – Q3 2022 um 9,4 Prozent von 7.533,7Mio. auf 8.243Mio.€ gestiegen. Betrachtet man jeweils das einzelne Quartal 3, hat Kion 2.565,8Mio. (2021) und 2.706,4Mio.€ 2022 erzielt.
Kion hat EBIT in den Quartalen Q1 – Q3 2022 bereinigt. Somit liegt der Konzern mit 210,6Mio.€ deutlich unter dem Vorjahr (Q1 – Q3 2021: 691,1Mio.€).
Kion Group beabsichtigt, sich vollständig aus dem Russlandgeschäft zurückzuziehen.
Die im September 2022 aufgestellte Prognose für das Gesamtjahr 2022 bestätigt.
www.kiongroup.com


3. Jungheinrich, Deutschland


Die Jungheinrich AG meldet seit Jahren steigende Umsätze. Gegenüber dem Vorjahr sind die Erlöse des Konzerns von 3.809Mio.€ (2020) auf 4.240Mio.€ (2021) gestiegen. Im Berichtsjahr 2021 hat das Segment „Intralogistik“ von 3.811Mio. (2020) auf 4.251Mio.€ und das Segment „Finanzdienstleistungen“ ist von 1.121Mio. auf 1.132Mio.€ (2021) gewachsen. Beim Nettogewinn verzeichnet Jungheinrich einen Aufstieg, und zwar von 151Mio. (2020) auf 267Mio.€ (2021). Bezogen auf den EBIT meldet der Konzern einen Zuwachs von 218Mio. (2020) auf 360Mio.€ (2021).
Wie im Vorjahr hat Jungheinrich 87 Prozent seines Konzernumsatzes in seinem Kernmarkt Europa erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse in Deutschland sind 2021 auf 1.014Mio.€ (Vorjahr: 917Mio.) gestiegen, im übrigen Europa von 2.401Mio.€ (2020) auf 2.670 (2021) gestiegen. Die Umsatzerlöse der anderen Länder haben sich von 491Mio.€ im Vorjahr (2020) im Berichtsjahr (2021) auf 556Mio.€ erhöht. Beim wertmäßigen Auftragseingang, der sämtliche Geschäftsfelder umfasst (Neugeschäft, Miete, Gebrauchtgeräte und Kundendienst), ist das Ergebnis 2020 (3.777Mio.€) im Berichtsjahr 2021 auf 4.868Mio.€ gestiegen. Stückzahlbezogen meldet das Unternehmen den Auftragseingang im Neugeschäft, gegenüber dem Vorjahr, einen Anstieg von 111.400 auf 162.400 Einheiten.
Parallel zu den Steigerungen bezogen auf den Umsatz und Auftragseingang hat Jungheinrich erneut seine Investitionen in Forschung und Entwicklung intensiviert. Die Aufwendungen haben für diesen Bereich im Berichtsjahr 102Mio.€ betragen, im Vorjahr 89Mio.€ (2020). Seine Personalstärke von 18.103 zum 31. Dezember 2020 hat Jungheinrich zum 31. Dezember 2021 auf 19.103 erhöht. Von der Gesamtbelegschaft haben 11.108 Beschäftigte im Ausland und 7.995 im Inland gearbeitet.
Bei den Umsatzerlösen verzeichnet der Konzern ebenfalls einen Zuwachs, basierend auf dem kumulierten Ergebnis 2021 von 4.240Mio.€ verglichen mit (2020: 3.809Mio.€). Bezogen auf den Auftragsbestand nennt Jungheinrich für das Berichtsjahr mit 1.519Mio.€ eine Steigerung gegenüber des betreffenden Vorjahreszeitraums (821Mio.€). Als Ergebnis nach Steuern meldet das Unternehmen für das 1. bis 3. Quartal 2022 174,8Mio.€, verglichen mit dem Vorjahr 2021 (183,5Mio.€). Die Zahl der Mitarbeiter sind in den ersten neun Monaten des Vorjahres 18.019 (2020) tätig und wurden 2021 auf 18.681 erhöht.
www.jungheinrich.de


4. Mitsubishi Logisnext, Japan

Der Nettoumsatz der Mitsubishi Logisnext Co., Ltd., Kyoto (Japan), ist im Geschäftsjahr 2021/2022 (1. April bis 31. März) nach Jahren mit Zuwächsen letztlich auf 465.406Mio. Yen gestiegen. In Euro, der Währung, die für die Weltrangliste maßgeblich ist, hat sich 2020/2021 einen Anstieg von 3.213Mio. auf 3.583Mio. erarbeitet. Nach dem Nettogewinn 2020/2021 von 2.014Mio. hat Logisnext eine Steigerung 2021/22 auf 3.240Mio. Yen erreicht.
In der Weltrangliste liegt Logisnext weiterhin auf Rang 4, den sich die Japaner erneut mit Crown teilen. Die Redaktion der dhf Intralogistik sieht es als fair an, beiden Unternehmen Platz 4 zuzuteilen, weil die von Logisnext genannten Umsätze und Gewinne nicht auf den IFRS (International Financial Reporting Standards) basieren, sondern auf den J-GAAP (Generally Accepted Accounting Principes in Japan). Hätte Logisnext die Rechnungslegungsgrundsätze auf IFRS umgestellt, wie es beispielsweise ein anderer japanischer Flurförderzeughersteller getan hat, wären die gemeldeten Umsatzzahlen geringer ausgefallen.
Mitsubishi Logisnext hat 2021/2022 mit rund 12.000 Mitarbeitern circa 43 Prozent des Nettoumsatzes auf dem heimischen Markt erwirtschaftet. Die restlichen 57 Prozent verteilen sich auf Amerika, Europa und auf die weiteren asiatischen Länder. An Einheiten hat das Unternehmen 103.000 Stück (Vorjahr: 85.000) ausgeliefert.
www.logisnext.com/en/

5. Crown Equipment Corp., USA


Die 1945 in New Bremen, Ohio (USA), gegründete Crown Equipment Corporation, hält den Wachstumskurs und auf Rang 4 der Weltrangliste, den sich das Unternehmen wie im Vorjahr mit Logisnext teilt (Begründung unter Mitsubishi Logisnext). Der Nettoumsatz von Crown ist 2021/2022 (April bis März), verglichen mit dem Vorjahr, von 3.620Mio. auf 4.010Mio. US-Dollar gewachsen. In Euro, der für die Weltrangliste ausschlaggebenden Währung, sind die Nettoerlöse von 3.169Mio. (2020/2021) auf 3.391Mio. gestiegen. Die Zahl der Mitarbeiter hat am Ende des Berichtsjahres global bei 16.100 gelegen (Vorjahr: 15.100).
Crown, ein in vierter Generation familiengeführtes Unternehmen, betreibt regionale Zentralen in Deutschland, China, Singapur und Australien. Das Händlernetz umfasst mehr als 500 Vertriebs- und Servicepartner in 84 Ländern in Nord- und Südamerika, Europa, Nahost, Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum.
Das Produktspektrum besteht vor allem aus batterieelektrisch angetriebenen Flurförderzeugen. Hierzu zählen Gegengewichtsstapler, Schubmast- und Hochregalstapler, Nieder- und Hochhubwagen, Kommissionierer, Schmalgangstapler und Schlepper. Hinzu kommen Multifunktionsfahrzeuge. Seit 2015 stellt das Unternehmen auch Treibgasstapler her. Ergänzend zu diesem breiten Spektrum entwickelt und vertreibt Crown Automatisierungs- und Flottenmanagementtechnologien.
www.crown.com


6. Hyster-Yale Materials Handling, USA

Im Berichtsjahr 2021 meldet die Hyster-Yale Materials Handling, Inc. nach dem Vorjahr 2020 einen Zuwachs von 2.812,1Mio. auf 3.075,7Mio. US-Dollar. Die Umsatzerlöse sind 2020 auf die Tochtergesellschaften Hyster-Yale Group, Inc. (2.672,9Mio.USD), Bolzoni SpA, Italien, (283,7Mio.USD) und Nuvera Fuel Cells, LLC, USA, (3,9Mio.USD) verteilt worden.
Da die Gesamterlöse der Tochtergesellschaften den Gesamtumsatz von Hyster-Yale Materials Handling übersteigen, lässt sich der Schluss ziehen, dass Intercompany-Umsätze zwischen Tochtergesellschaften in einer Höhe von 148,4Mio.USD einbezogen wurden.
2021 hatte die Hyster-Yale Group einen Nettoumsatz in Höhe 2.897,4Mio.USD erreicht. 2019 stieg der Umsatz des Flurförderzeugherstellers von 3.124,2Mio. auf 2.672,9Mio.USD (2020). Beim Nettoumsatz in Euro hat die Hyster-Yale Group 2020 einen Rückgang von 2.791Mio. (2019) auf 2.340Mio.USD zu verzeichnen. In der aktuellen Weltrangliste hat die Hyster-Yale Group Rang 6 behauptet.
Aufgeteilt in Absatzregionen entfallen sind 2021 vom Umsatz der Hyster-Yale Group 1.984,6Mio.USD auf Amerika, 678,9Mio.USD auf den EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Naher Osten und Afrika) und 233,9Mio.USD auf JAPIC (Japan, Asien-Pazifik, Indien und China). Gesunken ist die Zahl der verkauften Einheiten, und zwar von etwa 100.300 (2019) auf 94.900 (2021).
Als Mitarbeiterzahlen zum Stichtag 31.12.2021 meldet Hyster-Yale Materials Handling 8.100 (Vorjahr 7.600) und die Hyster-Yale Group 6.600 (Vorjahr 6.100). Neben den Marken Hyster und Yale bietet Hyster-Yale Materials Handling mit Sumitomo Nacco Forklift, Hyster-Yale Maximal Forklift und Utilev ein breites Spektrum.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021 verzeichnet Hyster-Yale Materials Handling, verglichen mit dem entsprechenden Zeitraum 2020, einen Umsatzzuwachs von 2.092,5Mio. auf 2.246,0Mio.USD.
Der Flurförderzeughersteller Hyster-Yale Group erzielt in derselben Zeitspanne ebenfalls eine Steigerung, und zwar von 1.989,0Mio. auf 2.113,9Mio.USD. Gesunken sind die Nettogewinne des Konzerns, von 24Mio. auf ein Minus von 69,7Mio.USD und in der Flurförderzeugsparte von 42,6Mio. auf 17,3Mio.USD.
Als Zahlen der gelieferten Flurförderzeuge meldet Hyster-Yale Materials Handling für die ersten drei Quartale 2020 68.200 Einheiten (Vorjahr 64.000).
www.hyster-yale.com

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