Bedienergesteuert oder automatisiert?

Demag bietet traditionell zwei Varianten für die Steuerung von Prozesskranen. Nun stellt das Unternehmen eine dritte Bedientechnologie vor: Die Demag Remote Operating Station (ROS) ist eine Fernbedienstation, über die der Bediener den Kran von einem beliebigen und komfortablen Arbeitsumfeld aus steuern kann.

Vorrangige Einsatzmöglichkeiten der ‚Remote Operating Station‘ als ‚virtueller Krankabine‘ sieht Demag bei Kranen, die in ungünstigen Umgebungsbedingungen arbeiten. Beispiele sind neben der Abfallwirtschaft (Müllverbrennungsanlagen, Biomasse/ Kompostierwerke) u.a. die Metallerzeugung und -verarbeitung, wie Gießereien und Stahlwerke. Grundsätzlich sind dem Einsatz der ROS in jedweder Anwendung und Umgebung jedoch keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich erfüllt sowohl die ROS selbst als auch die (Fern-) Datenübertragung alle einschlägigen Sicherheitsanforderungen an Kransteuerungen.

Bisherige Erfahrungen mit Demag ROS zeigen, dass diese neuartige Kranfernsteuerung nicht nur die Produktivität des Krans steigert und die Kosten senkt. Die per ROS bedienten Krane arbeiten auch mit sehr hoher Sicherheit und geringem Beschädigungsrisiko, weil der Bediener immer den besten Blick auf den Prozess hat und dabei in einer ergonomischen und komfortablen Umgebung arbeitet.

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