Arbeitgeber des Jahres

Bild: Abat AG

Offenheit, Ehrlichkeit, Respekt und Teamwork: Beim Bremer SAP-Dienstleister Abat ist die Mitarbeiterzufriedenheit Spitze. Das hat jetzt das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (Zeag GmbH) bestätigt. Im Benchmark Top Job 2023 belegt Abat Platz 1 unter allen Unternehmen mit 251 bis 500 Mitarbeitenden – nach Platz 2 im Jahr 2021. Mitgründerin und Vorstandsmitglied Gyde Wortmann kennt das Erfolgsgeheimnis: „Wir verstehen uns als Freiraum-Company.“ Mitarbeitende könnten ihre Arbeit weitgehend frei gestalten und hätten großes Mitspracherecht in betrieblichen Prozessen. „Statt starrer Regeln und langer Abstimmungsprozesse setzen wir auf gegenseitiges Vertrauen, Eigenverantwortlichkeit und Selbststeuerung.“

Von Wertschätzung geprägte Arbeitswelt

„Die Abat AG zählt zu den besten Arbeitgebern“, sagt Heike Bruch, Professorin für Leadership sowie Direktorin des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen und zugleich wissenschaftliche Leitung von Top Job. Es gelinge Abat in besonderer Weise, eine lebenswerte, gesunde und von Wertschätzung geprägte Arbeitswelt zu schaffen. „Unsere Studien belegen, dass auch – und vor allem – in Krisenzeiten gute Arbeitgeber wissen sollten, wie es um das Arbeitsklima in ihrem Haus bestellt ist“, so Bruch. „Ein qualifiziertes Feedback der Mitarbeitenden ist die Basis für eine starke, krisenresiliente Unternehmenskultur.“ Das bestätigt Gyde Wortmann: „Feedback ist die Basis unseres Erfolgs. Damit binden wir Mitarbeitende ein und geben ihnen die Möglichkeit, gehört zu werden.“

„Eine große, herzliche Familie“

Der Blick in den Ergebnisbericht des Top Job 2023 Rankings beeindruckt: In allen Bewertungskriterien liegt Abat stets an der Spitze, mit teils großem Abstand zum Durchschnitt der befragten Unternehmen. So heben die Mitarbeitenden eine Firmen- und Kommunikationskultur hervor, in der sämtliche Zahlen und Entscheidungen für alle transparent sind und der gesunde Menschenverstand sowie Selbstverantwortung eine bedeutende Rolle spielen. Abat bilde „eine große, herzliche Familie“, in der alle Beteiligten ihre Meinung äußern und Kritik und Ideen einbringen könnten, heißt es in den anonymen Antworten der Befragten. Die organisatorischen Abläufe könnten von den Mitarbeitenden selbst gestaltet und nach Bedarf immer wieder verändert und optimiert werden. Mit ca. 20 Prozent Auszubildenden und Hochschulabsolventen spielt das Unternehmen zudem eine wichtige Rolle in der Nachwuchsförderung und der Unterstützung künftiger Fachkräfte bei ihren ersten Schritten im Berufsleben.

„Als Arbeitgeber erste Wahl zu sein, ist eine wichtige strategische Entscheidung, wenn Unternehmen auch langfristig erfolgreich sein wollen“, betonte Heike Bruch bei der Verleihung des Top Job Siegels 2023. Für Abat Vorstandsmitglied Gyde Wortmann ist der diesjährige Erfolg ein Ansporn: „Dieser 1. Platz bestätigt uns darin, dass wir den richtigen Weg verfolgen. Begeisterte Mitarbeitende sind der Schlüssel für zufriedene Kunden und damit für den Erfolg unseres Unternehmens.“

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Mediaform Informationssysteme GmbH
Bild: Mediaform Informationssysteme GmbH
RFID-Lösungen in großer Auswahl

RFID-Lösungen in großer Auswahl

Mediaform hat sein Portfolio und demzufolge auch seinen Online-Shop mit einem weiteren, spannenden Produkt-Segment komplettiert: Neben wissenswerten Informationen rund um das Thema RFID bietet das Unternehmen nun seit Anfang September nicht nur ein breites Sortiment an RFID-Drucksystemen und RFID-Readern inklusive passendem Zubehör, sondern auch eine große Vielfalt an RFID-Etiketten in unterschiedlichsten Ausführungen.

Bild: Bota Systems AG
Bild: Bota Systems AG
Jetzt Teil des UR+ Ökosystems

Jetzt Teil des UR+ Ökosystems

Bota Systems, ein Vorreiter im Bereich mehrachsiger Kraftmomenten-Sensoren, präsentiert stolz sein neues Universal Robot FT Sensor Kit, einen hochempfindlichen sechsachsigen Kraftmomenten-Sensor, der von Universal Robots (UR) für die Verwendung mit ihren kollaborativen Robotern, einschließlich ihres neuesten UR20 Modells, zertifiziert wurde.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Herstellerumfrage: KI – Gamechanger  in der Intralogistik

Herstellerumfrage: KI – Gamechanger in der Intralogistik

Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist rasant im Kommen – auch in der Intralogistik. Der Grund ist verständlich, denn der Einsatz von KI-basierter Software verspricht optimierte Prozesse in der Lagerlogistik, damit eine höhere Effizienz und eine bessere Nachhaltigkeit im Betrieb, sowie perspektivisch auch ein lukrativeres Kostenmodell. Moderne Warehouse Management Systeme (WMS) schaffen die Voraussetzung, das Potenzial dieser Technologie praktisch per Knopfdruck oder Mausklick zu erschließen. Mit welchen konkreten Software-Lösungen und intelligenten
Features WMS-Anbieter aktuell ihre Kunden unterstützen und in welche Richtung die nächsten Entwicklungsschritte gehen, zeigt die jüngste Herstellerumfrage von dhf Intralogistik.