Teurer, aber langfristig deutlich wirtschaftlicher
Die Wirtschaftlichkeit des Rampenpuffers hat Fege überzeugt: Nach über zwei Jahren Einsatz ist es zu einem Gleichstand bei den Kosten gekommen – und wann der Wechsel nun wirklich fällig ist, steht noch nicht fest. „Dass die SGF-Puffer zudem einfach zu montieren sind, die Gewindestangen zur Befestigung nicht verformt werden und nie ein Nachjustieren nötig war, spricht ebenfalls für die Lamellen-Puffer.“
Keine Defekte an Verladebrücken
Was Fege aber vor allem begeistert hat, ist ein anderer Aspekt: „Seitdem wir die SGF-Puffer montiert haben, hatte keines der 35 Tore einen Defekt durch ein unsanftes Andocken oder den Be- und Entladevorgang. Das spart so viel Geld, dass die Mehrkosten für die neuen Puffer wahrscheinlich bereits nach einem Jahr kompensiert sind. Ab dem zweiten Jahr beginnt also das Sparen – und nun gehen wir bereits ins dritte Jahr mit den SGF-Puffern.“
Bei aller Wirtschaftlichkeit dürfe man Kriterien wie Umweltfreundlichkeit und Sauberkeit nicht vergessen, meint der Logistiker. „Weniger oft Wechseln bedeutet auch, dass wir Abfall vermeiden. Und dank der Stahlplatten sehen die Puffer auch nach längerem Gebrauch noch gut aus. Das macht sowohl auf die Lkw-Fahrer, die zu uns kommen, als auch auf unsere Kunden einen besseren Eindruck als Puffer, an denen der Zahn der Zeit am Gummi genagt hat.“