Elektrostaplerbaureihe erweitert

Sicher und langlebig

Die Clark Li-Ion-Batterien basieren auf der sicheren Lithium-Eisen-Phosphat-Technologie (LiFePO4). Bei LiFePO4-Batterien wird bei der chemischen Reaktion innerhalb der Zellen kein Sauerstoff freigesetzt. Dadurch besteht weder die Gefahr der Selbstentzündung noch Explosion der Batterie. Fahrzeuge mit LiFePO4-Batterie leisten auch bei sehr niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen effizient ihren Dienst. Die Lebensdauer der Li-Ion-Batterie ist mit 2500 garantierten Ladezyklen mindestens doppelt so lang, je nach Anwendung sogar ein Vielfaches so lang wie die Lebenszeit einer Blei-Säure-Batterie. Zudem sind die LiFePO4-Batterien umweltfreundlicher als beispielsweise Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxiden (NMC-Akkus), denn diese benötigen problematische Rohstoffe, wie zum Beispiel Kobalt.

Ergonomischer Fahrerarbeitsplatz

Wie die kleineren Modelle verfügen auch die Modelle der GEX20-30L und GEX40-50 über einen geräumigen und ergonomischen Fahrerarbeitsplatz mit einem großzügigen Fußraum und viel Bein- und Kopffreiheit. Auch bei diesen Modellen stehen unterschiedliche Komfortsitze mit Luft- oder mechanischer Federung zur Wahl. Die Stapler können entweder über in der Armlehne integrierte, verstellbare Minihebel oder über ergonomisch angeordnete Hydraulikhebel auf der Fahrzeughaube bedient werden. Ein Fahrtrichtungswechsel erfolgt über die Lenksäule, die Armlehne oder über ein Doppelpedal. Die Servolenkung stellt sicher, dass der Bediener beim Rangieren nur geringe Lenkkräfte und wenig Lenkradumdrehungen benötigt. Das mehrfarbige, kontrastreiche Display informiert über alle wichtigen Fahrparameter. Ablagemöglichkeiten für Dokumente und Mobiltelefon runden den Arbeitsplatz ab.

Auf den Einsatz maßgeschneidert

Die Clark Vierradelektrostapler mit 80V Li-Ion-Batterie sind mit umfangreicher Zusatzausstattung erhältlich. Zur optionalen Ausstattung gehören unter anderem unterschiedliche Kabinen, wie Regenschutz- (Stahldach), Wetterschutz- (Stahldach und Frontscheibe), Teil- (Stahldach, Front- und Heckscheibe sowie PVC-Seitenverkleidung) und Vollkabine, Minihebel oder mechanische Hebel, blaue LED-Warnlichter, oranger Sicherheitsgurt, Anbaugeräte sowie zusätzliche Sicherheitsoptionen.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Ferag AG
Bild: Ferag AG
Unified-Control-System 
für das Lager der Zukunft

Unified-Control-System für das Lager der Zukunft

Lagerverwaltungssoftware revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lagerbestände organisieren, verfolgen und optimieren, indem sie effiziente Prozesse, Echtzeit-Daten und automatisierte Funktionen bereitstellt. Letztendlich ermöglicht eine effektive Lagerverwaltungssoftware Unternehmen, flexibler zu sein, sich schneller an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen und somit rentabel und wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltig zu wachsen. Trotz Vorteilen, die auf der Hand liegen, sind die mit der Implementierung verbundenen Kosten und Prozessumstellungen nicht selten eine Hemmschwelle, die Unternehmen überwinden müssen. Ferag.doWarehouse ist eine innovative Software, welche die Standards für die Lagerverwaltung neu definiert. Sie bietet eine ebenso unkomplizierte wie maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen jeder Größe und Komplexität.

Bild: GIS AG
Bild: GIS AG
Rigging-System 
für Multifunktionsarena

Rigging-System für Multifunktionsarena

Im Oktober 2022 konnten die ZSC Lions ihr neues Heimstadion einweihen. Die Swiss Life Arena ist nicht nur eines der größten Eishockeystadien der Schweiz, sondern vor allem auch eine Multifunktionsarena mit modernster Infrastruktur für die unterschiedlichsten Events und Anlässe. Zur Ausstattung gehört ein Rigging-System an der Hallendecke, das in Zusammenarbeit mit den Firmen B+T Bild+Ton und GIS realisiert wurde. Es besteht aus sechs Traversen und insgesamt 30 Elektrokettenzügen, die bequem über einen Touch-Controller gesteuert werden können.

Bild: MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Bild: MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Sportwagenhersteller setzt 
auf zentrale Leitsteuerung

Sportwagenhersteller setzt auf zentrale Leitsteuerung

Porsche bindet in der Intralogistik Automated Guided Vehicles (AGVs) ein, die ab sofort über den MHP FleetExecuter gesteuert werden. Damit setzt der Autobauer erstmals in der Unternehmensgeschichte auf eine zentrale Flottenleitsteuerung. Die in die bestehende IT-Infrastruktur integrierte Cloud-Lösung ist in den Stammwerken in Zuffenhausen im Einsatz. Dort dient sie als funktionaler Core der Automatisierung des Logistikprozesses. In Kürze sollen weitere Roll-outs folgen, etwa beim Bau des Taycan. Geplant sind zahlreiche Projekte, bei denen insgesamt mehrere hundert Fahrzeuge in unterschiedlichen AGV-Flotten mit über 300 Funktionen im Einsatz sind. Die Tochtergesellschaft von Porsche ist dabei für Beratung, Implementierung, Produktentwicklung sowie Service und Support verantwortlich.

Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
Kollaborative Sicherheit

Kollaborative Sicherheit

Die fortschreitende industrielle Automatisierung hat ein neues Stadium erreicht: Autonome mobile Roboter (AMR) sind mittlerweile aus Produktionshallen und Logistikzentren weltweit nicht mehr wegzudenken. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, eine breite Palette von Aufgaben und Prozessen zu automatisieren, was zu einer signifikanten Steigerung der Produktivität und wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit führt. Doch gleichzeitig müssen wir uns den neuen Sicherheitsherausforderungen stellen, die mit der Integration dieser Systeme einhergehen. In diesem Zusammenhang stellt sich die zentrale Frage, wie AMR dazu beitragen können, die physischen Sicherheitsstandards in der Industrie zu erhöhen und gleichzeitig die Resilienz gegenüber Cyberangriffen zu stärken.