Sicherheit beim Beladen

Bild: J. Schmalz GmbH

Die Aluminiumschwenkkrane der J. Schmalz GmbH zeichnen sich durch sehr gute Leichtlaufeigenschaften aus, welche die Ergonomie und Effizienz im innerbetrieblichen Material- und Warenfluss erhöhen. Zudem punkten sie durch ihre Flexibilität: Der Betreiber kann Auslegerlänge, Verfahrweg und Traglast dank des Baukastensystems individuell wählen, wie auch das passende Vakuum-Handhabungsgerät oder den Kettenzug. Das umfangreiche Zubehörprogramm wurde jetzt um eine Schwenkwinkelbegrenzung mit Prozessüberwachung erweitert: So können kostspielige Kollisionen zwischen dem am Schwenkarm hängenden Vakuum-Handhabungssystem und der Bearbeitungsmaschine vermieden werden.

Verbesserte Schwenkwinkelbegrenzung

Ergänzend zu der bereits bestehenden Schwenkwinkelbegrenzung umfasst das neue Produkt einen Positionsschalter mit bis zu sechs Detektionsblechen, welche die Prozessüberwachung aktivieren. Ihre Anzahl bestimmt den Schwenkbereich – je Seite zwischen null und 100°. Bei einer einseitigen Freigabe liegt die Schrittweite bei 30°, wenn beide Seiten begrenzt werden, sind 15 Grad-Schritte möglich. Der zweikanalige Schalter mit Rollenhebel ist seitlich am Kranausleger montiert.

Um eine Freigabe für bestimmte Verfahrwege zu geben oder um einen definierten Bereich zu blockieren, kommuniziert die Steuerung der umliegenden Anlage mit dem Positionsregler. Hierbei liest sie über ein elektrisches Signal die Position des Kranauslegers ab. Damit unterstützt Schmalz Sicherheitskonzepte entsprechend der EN ISO13849-1. Die Prozessüberwachung kann bei allen Standard-Aluminiumkranauslegern mit Kranabstrebung von Schmalz adaptiert werden.

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