Nutzeranalysen und direktes Kundenfeedback
Flexport OM wurde auf der Grundlage umfangreicher Kundenanalysen und direktem Feedback entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit in der Entwicklungsphase des Tools und großangelegten Beta-Tests mit Flexport Kunden und Lieferanten, konnten die Wünsche und Anforderungen der zukünftigen Nutzer von Beginn an einfließen.
Die Zusammenarbeit in Echtzeit auf PO-Ebene war für Unternehmen und Lieferanten, die komplexe Lieferketten auch in volatilen Zeiten sicher steuern müssen, noch nie so wichtig wie heute. Im Praxistest durch die Pilotkunden zeigte sich: Über 70 Prozent von ihnen setzten das Tool gleich für den Austausch mit ihren Lieferanten ein.
Die verbesserten Möglichkeiten der Zusammenarbeit können auch auf Lieferantenseite genutzt werden: In der Pilotphase buchten die teilnehmenden Lieferanten bereits 73 Prozent der Sendungen direkt über das Flexport OM-Tool, so dass die Empfänger während des gesamten Sendungsverlaufes schon auf Bestell- und SKU-Ebene vollständige Transparenz erhielten.
„Flexport Order Management startet in einer Zeit, die von noch nie dagewesenen Frachtvolumina und Kapazitätsengpässen geprägt ist – eine Zeit, in der eine einzige fehlerhafte PO dazu führen kann, dass eine Sendung eine zeitkritische Frist verpasst oder zusätzliche Kosten verursacht“, erklärt Janis Bargsten, General Manager von Flexport Deutschland. „Die über die Flexport Plattform verwalteten Frachtaufträge sind im Vergleich zum Vorjahr um 96 Prozent gestiegen. Mit steigendem Volumen wird eine fehlerfreie PO-Disziplin allerdings immer schwieriger. Zentralisierte, regelgestützte Tools wie Flexport OM bieten eine effizientere Zusammenarbeit und Agilität, die wir in derart turbulenten Zeiten wie heute dringend benötigen – genau dies ist auch ein wesentlicher Schlüsselfaktor für unsere Produktvision.“