KLT-Greifer für effektives Arbeiten

Zum sicheren Handling von Kleinladungsträger (KLTs) bieten sich KLT-Greifer an. Für den Transport einzelner KLTs ist die mobile Hebehilfe ezzLIFT von Best Handling Technology gut geeignet. Soll eine größere Anzahl von KLTs bewegt werden, kommen ezzFAST Vakuumheber oder ezzFLOW Balancer zum Einsatz.
 KLT-Greifer am Vakuumheber ezzFAST.
KLT-Greifer am Vakuumheber ezzFAST.Bild: Best Handling Technology GmbH

Das Handling von Kleinladungsträgern (KLT-Behälter) ist eine sehr verbreitete Aufgabenstellung. Denn in vielen Unternehmen müssen Produkte zwischen unterschiedlichen Produktionsbereichen transportiert oder gelagert sowie an den Kunden ausgeliefert werden. KLTs sind vielseitig verwendbar, z.B. zum Lagern von Kleinteilen, zum Ziehen von Stichproben für die Qualitätssicherung oder für den Transport, wofür die KLTs wegen ihrer Stapelbarkeit besonders gut geeignet sind. Weitere Vorteile der KLTs: aufgrund der standardisierten Konstruktion fällt die Benutzung von mehreren, unterschiedlichen Transport- und Lagerkisten weg. Das vereinfacht viele Prozesse. Außerdem sind sie formstabil und robust. An Schnittstellen, an denen KLTs aus einem Regal entnommen und auf Paletten oder von einem Transportband auf einen Arbeitsplatz gestellt werden müssen, ist das Handling von Hand anstrengend und auf Grund des Beugens und Streckens mit Lasten ergonomisch schlecht.

 KLT-Greifer am Balancer ezzFLOW.
KLT-Greifer am Balancer ezzFLOW.Bild: Best Handling Technology GmbH

Einfaches Handling von KLTs

Abhilfe lässt sich durch unterschiedliche Handhabungslösungen schaffen. Im Lager, wo einzelne KLTs in unterschiedlichen Gängen bewegt werden müssen, ist die mobile Hebehilfe ezzLIFT, mit einer Kunststoff-Plattform oder bei schwereren Lasten mit einer Rollenplattform mit Arretierung gegen Herabfallen, gut geeignet.

Wenn größere Mengen von KLTs auf begrenztem Raum bewegt werden müssen, wie beispielsweise beim Palettieren, bieten sich KLT-Greifer an, in Verbindung mit einem Vakuumheber ezzFAST oder einem Balancer ezzFLOW.

Automatische KLT-Greifer

KLT-Greifer mit automatischer Verriegelung sind bestens für schnelles Arbeiten geeignet. Beim Aufsetzen auf den KLT verriegelt der Greifer automatisch und wird mit dem Hubgerät angehoben. Beim erneuten Aufsetzen entriegelt der KLT-Greifer automatisch und wird mit dem Hubgerät auf den nächsten KLT aufgesetzt, wo der gleiche Vorgang wiederbeginnt.

Sind die Gewichte der beladenen KLTs über eine Charge immer ähnlich, kann auch das Heben automatisch geschaltet werden. Sobald der KLT-Greifer verriegelt schaltet der Balancer auf seine „Laststufe“ und der KLT kann vom Bediener nahezu schwerelos bewegt werden. Beim Entriegeln schaltet der Balancer zurück auf seine „Leergewicht-Stufe“ und der Greifer kann wieder nahezu schwerelos zum nächsten KLT geführt werden.

Eine einfachere Bauform des KLT-Greifers ist besonders für Vakuumheber geeignet. Der Greifer wird mit dem Bediengriff auf den Rand des KLTs geführt und aufgesetzt. Dabei wird unter den Rand des KLTs gegriffen und mit dem Bediengriff angehoben. Zum Absetzen erfolgt der gleiche Vorgang in umgekehrter Reihenfolge, wobei der Bediener das Greifen und Lösen durch Kippen des Greifers unterstützt.

www.besthandlingtechnology.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Combilift Ltd.
Bild: Combilift Ltd.
75.000ster Stapler gespendet

75.000ster Stapler gespendet

Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums von Combilift hat der irische Fördertechnikspezialist bekannt gegeben, dass er seinen 75.000sten Stapler – einen Aisle Master-Gelenkstapler – an Convoy of Hope, eine gemeinnützige Organisation für humanitäre Hilfe und Katastrophenvorsorge, spendet.

Bild: Ferag AG
Bild: Ferag AG
Das Zauberwort lautet: Mit dem Kunden reden.

Das Zauberwort lautet: Mit dem Kunden reden.

Nikolas Baumann, Managing Director – Head of Region CEE/China, über ein sich veränderndes Unternehmen in der IntralogistikAus Ferag-Sicht wird es immer bedeutender, nicht nur den Ist-Zustand beim Kunden zu sehen und eine Lösung zu präsentieren, sondern mit ihm gemeinsam zu überlegen, wo die Reise hingehen soll, die Lösung letztlich mit ihm gemeinsam zu entwickeln.