- 1. Funktionen der einzelnen Meldepunkte (Konturenkontrollen etc.)
- 2. Fahrtrichtungen
- 3. Aufnahme / Abgabepunkte
B. Fahrzeuge/Ressourcen (RBG, Shuttle, Heber etc.)
C. Telegrammverkehr
- 1. Telegrammstruktur
- 2. Telegramminhalt
- 3. Telegrammsequenzen
D. Verbindungsdaten und -Art
- 2. Customizing
Umwandlung der physischen Gegebenheiten in die virtuelle Umgebung, sprich Abbilden des Lagers und der Fördertechnik in SAP EWM.
3. Programmierung
Kundenspezifische Anforderungen, die sich nicht über den SAP-Standard abbilden lassen, müssen durch eine kundendefinierte Anpassung entsprechend über (sogenannte Z-Logiken) implementiert werden. Dazu zählen beispielsweise die Einlagerstrategie oder die Auslagersteuerung (Sequenzierung, Priorisierung, Bereitstellung für Lkw). Der SAP Standard bietet hier viele Möglichkeiten über Business Add-Ins (BAdI), die Abläufe sowohl nach den Vorgaben des Kunden als auch den Anlagenanforderungen anzupassen. BAdI sind von der SAP definierte Einsprungpunkte im Programmablauf, welche eine mögliche Anpassung des Prozesses erlauben.
4. System-Kopplung und Verbindungstest
Nachdem die Stammdaten gepflegt worden sind und das Grundcustomizing durchgeführt wurde, wird überprüft, ob eine Kommunikation mit den definierten Verbindungsdaten und -arten möglich ist. Man spricht von einer stabilen Verbindung, wenn der erste Telegrammaustausch über sogenannte „Life-Telegramme“ stattfindet. Life-Telegramme sind Telegramme, die in einem festgelegten Abstand von der SPS an das MFS, oder umgekehrt, gesendet werden. Dies dient dazu, eine permanente Prüfung der Verbindung durchzuführen.
5. Entwickler-, Funktions- und Anlagen-Test
Nach den vorherigen Punkten, ist es zwingend notwendig, verschiedene Tests durchzuführen: