Jan Willem van den Brand, Director, Global Market Development, Big Trucks, Hyster: „Unser Ziel sind innovative Technologien, mit denen unsere Kunden ihre Emissionsreduktionsziele erreichen können. Die Entwicklung der Technologie ist dabei nur der Anfang. Letztlich geht es bei unserem Engagement für die HHLA darum, wasserstoffbetriebene Geräte in der passenden Größenordnung zu liefern. So kann die HHLA ihre Vision, die sich auf Wasserstoff konzentriert, Wirklichkeit werden lassen.“
Komplexität und Kosten für Konstruktion begrenzen
Der wasserstoffbetriebene Leercontainer-Handler ist das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit und gründlichen Anwendungsanalysen. Das Fahrzeug wird von einer einzigen Nuvera-Brennstoffzelle mit 60kW angetrieben. In der Zugmaschine ist eine 45kW-Brennstoffzelle von Nuvera verbaut. Viele Komponenten der beiden Fahrzeuge sind gleich, darunter Antriebsmotor, Batteriemodul, Umrichter, Wasserstofftank oder Steuerung. Dieser Konstruktionsansatz unterstützt die Vertrautheit der Bediener mit anderen großen Hyster-Staplern. Es trägt dazu bei, Komplexität und Kosten für Konstruktion, Herstellung, Service und Wartung zu begrenzen.
David LeBlanc, President, Technology Solutions Division, Hyster-Yale Group, Muttergesellschaft von Hyster und Nuvera: „Wir verändern die Art und Weise, wie die Welt Materialien bewegt. Das reicht vom umtriebigen Containerumschlag im Hafen bis zum Logistikzentrum, das Waren bis an die Haustür bringt. Das Projekt mit der HHLA ist beispielhaft. Wir nutzen die Chance und bringen mit gemeinsamen Ressourcen den Containerumschlag voran.“