Vom Fulfillment-Center bis zur Montagelinie – mit dem leistungsstarken AGV X1 bietet Safelog ein flexibel einsetzbares FTF für robuste Prozesse und höhere Produktivität. Dank der modularen Konzeption lässt sich der mobile Roboter schnell und einfach kundenspezifisch konfigurieren. Aufgrund seiner niedrigen Bauweise kann das AGV X1 eine Vielzahl verschiedener Lastenträger wie Regale und Paletten unterfahren und zu den Pick-Stationen befördern. Der Transportroboter verfügt über vier elektrische Hubsäulen mit einem Topload von 1500kg sowie einen kräftigen Differentialantrieb für Fahrten mit bis zu 1,6m/s und platzsparendes Drehen auf der Stelle. Durch das wartungsfreie induktive Batterieladesystem werden die Fahrzeuge im Prozess geladen und sind 24/7 verfügbar. Ladepausen und Redundanzen sind passé. Außer für Kommissionieranwendungen eignet sich der mobile Roboter auch ideal als Grundträger für die Vormontage in der Automobilproduktion oder Batteriefertigung.
FTS-Lösung lohnt sich auch für KMU
Herkömmliche FTS-Lösungen benötigen einen kostenintensiven Leitstand als Steuerung. Deshalb ist eine Automatisierung mit nur wenigen Fahrzeugen gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) meist nicht zu realisieren. Das AGV X1 schließt diese Lücke. Der mobile Roboter von Safelog verfügt über eine agentenbasierte Steuerung. Hierdurch wird ein teurer und wartungsintensiver Leitstand überflüssig. Die agentenbasierte Steuerung des AGV X1 ermöglicht den effizienten Betrieb von wenigen Robotern bis hin zu mehreren hundert Fahrzeugen. Mithilfe der Software kommunizieren die einzelnen Systeme untereinander im Schwarm und stimmen Routen- und Aufgabenverteilungen intelligent ab. Durch die dezentrale Steuerung steigt nicht nur die Effizienz, sondern auch die Prozesssicherheit. Im Falle einer Störung steht lediglich das betroffene Fahrzeug still, während der Schwarm weiterhin seinen Aufgaben nachgeht. Der kostenintensive Stillstand ganzer Flotten ist damit ausgeschlossen. Zudem lassen sich die FTS von Safelog einfach per Plug&Play in bestehende Lagerinfrastruktur integrieren, wodurch sich die Inbetriebnahme der Geräte vereinfacht. Ein Go-live ist in zwei bis drei Wochen möglich. Weitere Roboter können jederzeit kurzfristig in den Schwarm integriert werden. Ein ROI ist regelmäßig in weniger als zwei Jahren erreicht.
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