dhf Intralogistik Magazin 12 (Dezember) 2020

Bild: WITS Information Sheet 2020
Bild: WITS Information Sheet 2020
Sinkende Nachfrage 
schon vor der Corona-Krise

Sinkende Nachfrage schon vor der Corona-Krise

Nach dem Vorjahr 2018 bzw. 2018/2019, das unter gebremstem Wachstum stand, hat der Markt im Berichtsjahr 2019 bzw. 2019/2020 weitestgehend stagniert. Eine Entwicklung, die sich in der WITS-Statistik der bestellten und gelieferten Flurförderzeuge spiegelt. Die Zahl der georderten Fahrzeuge ist über sämtliche Geräteklassen um rund 2 Prozent gesunken. Die Summe der ausgelieferten Geräte ist dagegen gestiegen, aber kaum spürbar.
JÜRGEN WARMBOLD

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Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
AGVs laden künftig induktiv

AGVs laden künftig induktiv

Ob in Produktion oder Logistik – die fahrerlosen Transportsysteme (FTS) von Stäubli WFT sind in nahezu allen Branchen im Einsatz. Um seinen Kunden noch effizientere logistische Abläufe zu garantieren, ist der Technologiekonzern mit Wiferion als exklusivem Lieferanten für induktive Ladetechnologie eine Partnerschaft eingegangen.

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Bild: Linde Material Handling GmbH
Bild: Linde Material Handling GmbH
Software auf dem Siegeszug

Software auf dem Siegeszug

Mit der neuen verbrennungsmotorischen Staplerbaureihe 1202 hat Linde Material Handling den ersten vollvernetzten Stapler auf den Markt gebracht. Als „Digital Truck“ eröffnen die Modelle Flottenbetreibern ganz neue Möglichkeiten – angefangen bei der Online-Bestellung neuer Funktionen über eine verbesserte standortübergreifende Einsatzoptimierung bis hin zur Ferndiagnose und vorausschauenden Wartung.

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Digitale Rückverfolgung

Bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie ist die lückenlose Kontaktrückverfolgung von Infektionen der Schlüssel, um Übertragungsketten zu stoppen und umzukehren. Arbeits- und Infektionsschutz sind wichtiger als je zuvor. Mit seiner Flottenmanagement-Systemlösung vereinfacht PowerFleet die Rückverfolgung von Infektionsketten.

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Bild: Logisnext Netherlands B.V.
Bild: Logisnext Netherlands B.V.
Neueste Technik für Telepizza

Neueste Technik für Telepizza

Mit einem klaren Bekenntnis zu Qualitätsprodukten und Innovation wurde Telepizza 1987 in Madrid ins Leben gerufen. Heute ist es, gemessen am Umsatz, das weltweit viertgrößte Pizzaunternehmen und zugleich das größte, das nicht aus den USA stammt. Telepizza hat mehr als 1.600 Filialen in 35 Ländern und beschäftigt fast 26.000 Mitarbeiter. Der Riesenerfolg des Unternehmens lässt sich auch darauf zurückführen, dass der Herstellungsprozess, die Vorbereitung und Produktion von Filialbestellungen und der Vertrieb zentralisiert am spanischen Unternehmensstandort in Daganzo de Arriba abgewickelt werden. In diesem nahe Madrid gelegenen Industriekomplex setzt Telepizza Flurförderzeuge von Unicarriers ein, um den Materialfluss zu bewältigen.

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75.000ster Stapler gespendet

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Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums von Combilift hat der irische Fördertechnikspezialist bekannt gegeben, dass er seinen 75.000sten Stapler – einen Aisle Master-Gelenkstapler – an Convoy of Hope, eine gemeinnützige Organisation für humanitäre Hilfe und Katastrophenvorsorge, spendet.

Bild: Ferag AG
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Das Zauberwort lautet: Mit dem Kunden reden.

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Nikolas Baumann, Managing Director – Head of Region CEE/China, über ein sich veränderndes Unternehmen in der IntralogistikAus Ferag-Sicht wird es immer bedeutender, nicht nur den Ist-Zustand beim Kunden zu sehen und eine Lösung zu präsentieren, sondern mit ihm gemeinsam zu überlegen, wo die Reise hingehen soll, die Lösung letztlich mit ihm gemeinsam zu entwickeln.