Das automatische Behälterlager Volume Dive ist modular konzipiert, auch nachträglich integrierbar und bei Bedarf jederzeit skalierbar. Einzigartig ist nicht nur der Footprint des Systems, der sich in Anzahl Stellplätze je Quadratmeter bemisst. Obendrein können Behälter durch die mit einer 360°-Rotationseinheit ausgestatten Roboter (Snapper) an allen Seiten des Regals (Speed Rack) aufgenommen und abgegeben werden – z.B. an fahrerlose Transportfahrzeuge, mobile Roboter, auf Fördertechnik oder direkt auf Arbeitstische. Aufzüge sind überflüssig.
Unübertroffen bei Footprint und Flexibilität
Im Vergleich zu herkömmlichen Kompaktlagern beläuft sich der Footprint auf beachtliche 77,8 Behälter/m². Bei einer Behälterhöhe von 320mm resultiert daraus eine Lagerkapazität von mehr als 19.000 Behältern auf beispielhaften 250m² Grundfläche. Kommen ausschließlich Behälter mit einer Höhe von 120mm zum Einsatz, beträgt der Footprint 155,6 Behälter/m². Für die Lagerung von 19.000 Behältern wird so nur eine Grundfläche von maximal 125m² benötigt.
Was Volume Dive weiter von scheinbar vergleichbaren Kompaktlagerlösungen unterscheidet, sind Bauhöhen bis 14m, die Möglichkeit, vorhandene Behälter sowohl inner- als auch außerhalb des Systems weiter zu nutzen, sowie kürzeste Vorlauf- bzw. Umsetzungszeiten ab einem Wochenende. Die analog zu bestehenden Hallenkonturen frei anpassbaren Module werden vorgefertigt geliefert und passen durch jede Standard-Hallentür.
Viele Nutzungsmöglichkeiten
Volume Dive eignet sich als Nachschublager, Kommissionierlager und Bereitstellsystem in Logistik und Produktion und überzeugt als Alternative zu statischen, energieintensiven Kleinteilelagern (AKL) mit Regalbediengeräten oder Shuttles. Gleichzeitig ist die ultrakompakte Systemlösung prädestiniert für die Realisierung von Mikro-Hubs im urbanen Umfeld an der Schnittstelle zur Letzten Meile, ideal vor allem für den Quick Commerce und moderne Lieferdienste.
