In der Getränkebranche wird beim Stapeln von aktuell verwendeten Flaschenkästen das Transport- und Lagervolumen nicht optimal ausgenutzt. Das ist sowohl im leeren als auch im befüllten Zustand der Kästen der Fall. Vor allem beim Transport von Leergut innerhalb von Mehrwegprozessen ergeben sich dadurch vermeidbare Kosten und CO2-Emissionen. Um diesen Problemen zu begegnen, hat das Büro für Logistikforschung den patentierten volumenreduzierbaren Flaschenkasten konzipiert, der zurzeit gemeinsam mit Bekuplast zur Marktreife gebracht wird. Das innovative Flaschenkastenkonzept ermöglicht es erstmalig, zwei mit Flaschen befüllte Kästen gleicher Bauart volumenoptimiert ineinander zu stapeln. Damit können im Vergleich zu bestehenden Flaschenkästen deutlich mehr Flaschen bzw. Kästen pro Europalette transportiert und gelagert werden. Eine vollständige Kompatibilität zu vorhandenen Kästen ist ebenfalls gegeben.
Mit RFID-Tags Nachhaltigkeitsziele erreichen
Angesichts der Einwegplastik-Richtlinie der Europäischen Union kann die Radiofrequenzidentifikation (RFID) Unternehmen helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, so Zebra Technologies Corporation, Anbieter digitaler Lösungen, der es Unternehmen ermöglicht, Daten, Vermögenswerte und Menschen auf intelligente Weise zu verbinden.