Anzeige

Der virtuelle Durchblick

Mit den Beumer Smart Glasses zu einem verbesserten Kundenservice
Treten Störungen und Stillstände bei Maschinen auf und können Betriebe diese nicht schnellstmöglich beheben, kann das für sie teuer werden. Mit den Beumer Smart Glasses hat die Beumer Group ein zukunftsweisendes Produkt entwickelt, das Anwender schnell und einfach unterstützt, genau das zu vermeiden: Mitarbeiter des Beumer Customer Supports blicken dem kundenseitigen Servicetechniker virtuell über die Schulter und lösen gemeinsam mit ihm das Problem. Möglich ist damit auch die Ferninbetriebnahme.
Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG

Der Mitarbeiter an der Maschine setzt sich die Brille auf und startet via Sprachbefehl die Beumer Support App. Er übermittelt eine Servicenummer und einen Pincode an die Hotline, und die Verbindung mit Bild und Ton baut sich sicher auf. Dem Beumer Techniker wird dasselbe Bild übertragen, das auch der Kunde sieht. So kann er ihm direkt Instruktionen geben und alle relevanten Informationen ins Sichtfeld einblenden. Der Mitarbeiter hat beide Hände frei, um den Anweisungen des Experten zu folgen und die nötigen Handgriffe zu tätigen. So lassen sich Störungen schnell und präzise lösen – und das zu jeder Zeit. Erreichbar sind die Beumer Experten rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche. Sprachliche Barrieren oder auch fehlendes Fachwissen sind bei der Fehlerbehebung damit nicht mehr relevant. Wir können auf Basis der eingespielten Bilder mit dem Betreiber besser validieren, wieso der Defekt überhaupt aufgetreten ist.

Mit den Smart Glasses in die Ferne schauen

Mit der digitalen Lösung kann Kunden nicht nur bei Störungen oder Stillständen bestehender Anlagen geholfen werden. Möglich ist auch die Fernwartung, bei der sich die Beumer Experten auf die Anlage schalten – unabhängig von Uhrzeit oder Tag. Das erhöht die Verfügbarkeit der Maschinen, da keine langen Anfahrtswege erforderlich sind. Dazu kommt die Möglichkeit der Ferninbetriebnahme: Die Corona-Pandemie änderte massiv das Reiseverhalten. Durch die Reisebeschränkungen konnten die Techniker nicht immer vor Ort sein. Trotzdem galt es, neue Maschinen schnell zum Laufen zu bekommen. Die Datenbrille erlaubt einen Überblick über die komplette Anlage: Der Beumer Customer Support sieht das gleiche wie der Träger vor Ort und kann die richtigen Handgriffe direkt vorgeben. So führt er den Anwender Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme. Die Beumer Group kann mit dieser Vorgehensweise flexibel reagieren.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Herstellerumfrage: KI – Gamechanger  in der Intralogistik

Herstellerumfrage: KI – Gamechanger in der Intralogistik

Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist rasant im Kommen – auch in der Intralogistik. Der Grund ist verständlich, denn der Einsatz von KI-basierter Software verspricht optimierte Prozesse in der Lagerlogistik, damit eine höhere Effizienz und eine bessere Nachhaltigkeit im Betrieb, sowie perspektivisch auch ein lukrativeres Kostenmodell. Moderne Warehouse Management Systeme (WMS) schaffen die Voraussetzung, das Potenzial dieser Technologie praktisch per Knopfdruck oder Mausklick zu erschließen. Mit welchen konkreten Software-Lösungen und intelligenten
Features WMS-Anbieter aktuell ihre Kunden unterstützen und in welche Richtung die nächsten Entwicklungsschritte gehen, zeigt die jüngste Herstellerumfrage von dhf Intralogistik.

Bild: MiniTec GmbH & Co. KG
Bild: MiniTec GmbH & Co. KG
Clever verketten

Clever verketten

Palettentransportsysteme kommen zum Einsatz, wenn in Produktionslinien eine manuelle oder automatische Bearbeitung, Kennzeichnung oder Prüfung von Werkstücken stattfindet. Sie kombinieren Fördertechnik mit Arbeitsplätzen und dienen dem Aufbau von Montage- und Bearbeitungslinien für Baugruppen. MiniTec bietet hier für alle Transportaufgaben eine passende Lösung an.