Tools zur Vernetzung der Supply Chain

Bild: Remira Group GmbH

Im Fokus des digitalen Logimat-Messestands von Remira steht die Optimierung der Supply Chain. Das Unternehmen erläutert anhand von Praxisbeispielen, wie die Vernetzung seiner Best-of-Breed-Softwarelösungen Anwender dabei unterstützt, den wirtschaftlichen Unternehmenserfolg innerhalb der Supply Chain zu steigern.

Die KI-gestützten und Cloud-ready Tools von Remira sind so aufeinander abgestimmt, dass Nutzer für alle Aufgaben innerhalb der Wertschöpfungskette stets eine passende Lösung erhalten. Ein Beispiel dafür ist die neue Bedarfsvorschau für Einkäufer. Dabei handelt es sich um eine intelligente Verknüpfung des Software-as-a-Service-Tools lieferantenportal.de mit der KI-basierten Bestandsmanagement-Lösung Logomate oder mit dem intelligenten S&OP-Tool TIA A3. Damit lassen sich Bestellungen automatisiert auf Basis der verfügbaren Kapazitäten erzeugen. Der Kunde erfährt, noch bevor eine Bestellung ausgeführt wird, welcher Lieferant seinen Bedarf zu welchem Preis bedienen kann. Mit den von den Lieferanten gewonnenen Daten kann die Software die optimalen Einkaufsentscheidungen vorbereiten oder selbst treffen. Der Lieferant profitiert ebenfalls von den KI-Prognosen und erhält frühzeitig, verlässlich und tagesaktuell die Bedarfe für die kommenden Tage, Wochen und Monate. So kann er seine Produktions- oder Bestellkapazitäten besser planen und die Nachfrage erfüllen.

Weiterentwicklung der Supply Chain Suite

Remira befindet sich inmitten eines strategischen Wachstumsprozesses, der vor allem der kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung der Remira Supply Chain Suite dient. Das Unternehmen zeigt in diesem Zusammenhang auch Möglichkeiten für die einfache Verknüpfung der Lösungen mit weiteren Systemen. Ein Beispiel dafür ist unter anderem die Integration eines Tools für den einfachen Abverkauf von ungeliebten Restbeständen oder Retouren. Darüber hinaus stellt Remira einen eigenen Plug-and-play-Connector zur standardisierten Anbindung an das SAP-Ökosystem entwickelt. Der Vorteil dabei: Anwender benötigen keine externen Systemhäuser, um Remira-Software mit Ihrem ERP-System zu verbinden.

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