Subscription Services in der Lagerverwaltung

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Immer mehr Angebote und Dienstleistungen werden in Form eines Abo-Modells bereitgestellt. Und so haben diese längst Einzug in unseren Alltag und unsere Geschäftswelt genommen. Für Filme und Serien werden Streaming-Anbieter genutzt. Musik wird auf ‚Music-as-a-Service‘-Plattformen bereit gestellt und selbst beim Einkaufen von Lebensmitteln kann man Abonnements für die Anlieferung der gewünschten Produkte abschließen. Die Entwicklung von solchen Abo-Modellen und weiterführend sogenannten Software-as-a-Service-Produkten schreitet immer schneller voran und findet Einzug in immer mehr Bereiche. Jetzt heißt es ‚Mieten statt Kaufen‘. Ein Modell, das durchaus auch für die Logistik-Branche einige Vorteile bieten kann und das bei dem Warehouse Management System Storelogix bereits von Beginn an Verwendung findet.

Klare Kostenstruktur und -kontrolle

Softwareprogramme oder Leistungen zu mieten, das ist im Bereich Logistik noch eher selten. Obwohl das Modell viele Vorteile mit sich bringt. Durch einen monatlich festgelegten Betrag hat man eine klare Kostenstruktur und -kontrolle – auch auf lange Sicht. Denn alle Leistungen sind im Abo-Modell klar definiert und strukturiert. Genauso die Laufzeiten. Im Bereich Software werden zudem notwendige Aktualisierungen und Releases automatisch auf den neuesten Stand gebracht, sodass man immer mit der neuesten Version arbeiten kann. Und mit einer, die automatisch auf den höchsten Sicherheitsstandards läuft. Insgesamt also ein echtes Rundum-Sorglos-Paket. Trotz allem hat sich das erfolgreiche Subscription-Modell noch nicht innerhalb der Logistik etabliert.

Services in der Flatrate nutzen

Das Warehouse Management System Storelogix des Bochumer Unternehmens Common Solutions kann hier also durchaus als Vorreiter gesehen werden. Von Anfang an wurde das Lagerverwaltungssystem als „Software as a Service“ entwickelt – und das bereits vor über 10 Jahren. Das Beste daran: volle Kostenkontrolle für Kunden innerhalb des Warehouse Managements.

Denn das Lagerverwaltungssystem funktioniert als Flatrate, gezahlt wird pro Monat und pro User. Der Vorteil hierbei ist, dass Storelogix keinerlei versteckte Einstiegskosten oder Investitionen beinhaltet. Das System ist eine echte Flatrate, in der alles inklusive ist. Angefangen mit einem kostenlosen Workshop – der die Anforderungen und Besonderheiten des Kunden für seine oder ihre Lagerverwaltung klärt – bis hin zur Implementierung und produktiven Nutzung. Neue Anforderungen werden für Kunden genauso innerhalb des Abonnements umgesetzt wie die Bereitstellung neuer Features. Diese werden im System integriert und direkt allen Nutzern zur Verfügung gestellt.

Genauso ist die Beratung sowie der Support enthalten. Storelogix-User können sich jederzeit bei dem IT- und Logistikexpert von Common Solutions melden und erhalten direkte Hilfe ohne für zusätzliche Kosten aufkommen zu müssen. „Unternehmen entwickeln sich weiter und müssen auf saisonale Peaks, neue Waren- und Artikelgruppen oder auf andere Abläufe reagieren können. Diese Anpassungen sind kostenfrei bei Storelogix enthalten. Das bietet Flexibilität, volle Transparenz und Kostenkontrolle für unsere Kunden“, fügt Holger Meinen, geschäftsführender Gesellschafter von Common Solutions, ergänzend hinzu.

Storelogix als remotes System

Die SaaS-Lösung, die mithilfe einer Remote-Verbindung aufgeschaltet und verwaltet wird, bringt aktuell einen weiteren positiven Effekt. Aufgrund der Corona-Situation ist es empfehlenswert, möglichst wenig Kontakte zu verursachen. Ohne vor Ort zu sein, kann die Implementierung von Storelogix umgesetzt werden. Und das in nur sechs Wochen. Auch laufende Anpassungen neuer Anforderungen werden remote bearbeitet. So kann wertvolle Zeit eingespart werden und es beweist, wie flexibel und zukunftsfähig Kunden mit dem WMS agieren können. Storelogix als Software as a Service – eine zukunftsfähige Lösung.

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