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Logistik smart und krisenfest

Die Anforderungen an die Automatisierung eines Lagers sind enorm. Gefragt sind hohe Geschwindigkeit und Kosteneffizienz, maximale Sicherheit, Energieeffizienz und Digitalisierungskonzepte. ??Realisieren das intelligente Lager der Zukunft mit Lösungen von Lenze.
Bild: Lenze SE

Bedingt durch multiple Krisen gewinnt die Intralogistik stark an Bedeutung – mehr Ware ist auf Lager, neue Vertriebskanäle entstehen, die Kosten müssen runter, die Konsumenten fordern Nachhaltigkeit in der Supply Chain. Die Anlagen laufen 24/7, es mangelt an Personal, Liefertreue ist gefordert und die Logistik wird zum wichtigen Unterscheidungsmerkmal am Markt. Lenze kennt die Herausforderungen der Kunden und bietet innovative Automatisierungs- und Antriebstechnik im Zusammenspiel mit digitalem Engineering. Damit können Kunden des Automatisierungsspezialisten den aktuellen Herausforderungen begegnen, Prozesse optimieren und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Das Ziel: Das Smart Warehouse.

Zweistelliges Einsparpotenzial im Antriebssystem

Die i-series motec, eine neue Generation von dezentralen Frequenzumrichtern, reduziert Engineering-Zeiten dank minimaler Varianz und einfacher Inbetriebnahme. Mit der Antriebsauslegung via EASY System Designer lassen sich im System Energieeinsparungen von bis zu 30 % erreichen. Die integrierte Rückspeiseeinheit sorgt für zusätzliche Einspareffekte, denn regenerative Energie geht nicht in Bremswiderständen verloren und wird ohne zusätzliche Hardwarekosten zurück ins Netz gespeist. Außerdem steuert der Umrichter Synchronmotoren komplett sensorlos an.

Die IO-Link-Master-Funktionalität reduziert den Verkabelungsaufwand, gleichzeitig sammeln Anwender über ihn Daten und reichen diese in ein übergeordnetes System weiter. Mit dem Scan des digitalen Typenschilds erhält der Anwender schnell Zugriff auf Produktdaten und den Lenze Information Hub. Das Antriebssystem wird dank integrierter Oszilloskop-Funktion zum Sensor in der Fördertechnik. Die Neuentwicklung nimmt den Motorstrom hochauflösend auf. Mit den gewonnenen Daten können Unternehmen heute schon voraussagen, was und wann etwas in der Anlage passieren wird.

IT meets OT

Lenze setzt auf die Kombination von IT und OT-Welt. So lassen sich Anlagen optimieren, Kosten senken und eine neue digitale Geschäftsmodelle erschließen. Das Asset- und Ticketmanagement ist z.B. Basis für eine bessere Maschinenverfügbarkeit. Das Portal wird direkt mit den Maschinen des OEM verknüpft. Tritt ein Fehler auf, kann die Maschine automatisch ein Ticket erstellen, so ist der Servicetechniker frühzeitig informiert. Er liest im Ticket ab, welche Komponente betroffen ist, um welches Modell es sich handelt, wie die Seriennummer lautet und in der Topologie der Maschine das Teil verbaut wurde. Fehlinformationen aufgrund veralteter Dokumentationen sind ausgeschlossen: Die Information stammt direkt aus der PLC, spiegelt stets den konsistenten Ist-Zustand. Die Plattform ist herstellerneutral und basiert auf offenen Standards.

Modulares Engineering.

Mit den Software-Engineering-Modulen Lenze FAST bietet Lenze zudem einsatzbereite Funktionen für Regalbediengeräte. Maschinen lassen sich damit modular bauen, das spart Engineering-Zeit. FAST hebt die Systeme auf ein neues Level, denn der Anwender verfügt über erweiterbares Grundgerüst für Maschinenapplikationen.

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