Antriebstechnik für Fördersysteme

Bild: Getriebebau Nord GmbH & Co. KG

Mit maßgeschneiderten Antriebslösungen unterstützt Nord Drivesystems Betreiber von Paketverteilzentren dabei, die Energieeffizienz ihrer Förderanlagen zu steigern und damit Kosten und CO2-Emissionen zu senken.

Kosten einsparen und CO2-Emission reduzieren

Eine Maximallast von 35kg/m wird als ein realistischer Standardwert für die meisten Paketverteilzentren angesehen. Doch wie viel Leistung muss ein Antriebssystem erbringen, um die Bewältigung dieser Maximallast dauerhaft sicherzustellen? Diese Frage stellt sich Logistikern, wenn sie neue Anlagen bauen oder bestehende modernisieren wollen. Die Beantwortung wird umso schwieriger, da es nicht bloß darum geht, die Leistung bereitzustellen, sondern auch weitergehende Faktoren zu berücksichtigen wie Betriebssicherheit, Total Cost of Ownership und Energieeffizienz. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Effizienz: Energieeffiziente Antriebstechnik hilft nicht nur Kosten einzusparen, jede Reduktion des Energieeinsatzes bedeutet auch eine Senkung der CO2-Emissionen.

Branchenexperten für Post & Parcel

Die Branchenspezialisten von Nord beraten Kunden in diesen Fragen kompetent. Aus dem umfassenden Nord Produktbaukasten konfigurieren sie gemeinsam mit dem Kunden maßgeschneiderte Antriebslösungen, die die genannten Anforderungen erfüllen. Basis vieler Antriebslösungen ist der hocheffiziente IE5 Synchronmotor, der die höchste normierte Wirkungsgradklasse IE5 noch übersteigt. Nord bietet ihn sowohl als Solomotor als auch in integrierten Systemlösungen. Beim Getriebemotor DuoDrive ist der Motor in ein Kegelradgetriebe integriert und spart damit nochmals Energie, Schnittstellen und Bauraum. Beim Antriebssystem LogiDrive ist die Konfiguration ergänzt um einen Frequenzumrichter, der dezentral platziert wird, was den Verdrahtungsaufwand reduziert.

TCO senken, Anlagenverfügbarkeit erhöhen

Mit einer Überlastfähigkeit von bis zu 300% ermöglichen es die Lösungen von Nord, die Antriebsvarianten in einer Anlage zu reduzieren. Ein führendes deutsches Logistikunternehmen etwa konnte mit dem Einsatz von Nord Antriebstechnik in einem seiner Paketverteilzentren die Anzahl der Varianten von 27 auf zehn reduzieren. Eine solche Variantenreduktion minimiert die Verwaltungskosten, strafft Produktions-, Logistik-, Lager- sowie Serviceprozesse und senkt damit die Total Cost of Ownership (TCO).

Wichtig im Bereich Post & Parcel ist auch die Minimierung von Stillstandzeiten. Dafür bietet Nord seinen Smart Check. Mit dem modularen Dienstleistungskonzept werden Intralogistikanlagen stets auf dem neuesten technischen Stand gehalten, Wartungen und Reparaturen werden planbar und Betriebssicherheit und Anlagenverfügbarkeit so erhöht.

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Bild: ©Gerd Knehr/Dematic
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