‚Fertigungshygiene‘ für Weltverbesserer

Die Firma Materialise, führender Anbieter in der generativen Fertigung und der Entwicklung von Softwarelösungen für das Additive Manufacturing, trennt mit Hilfe von neun Efaflex Schnelllauftoren verschiedene Bereiche für sortenreine Fertigung im neuen Metallkompetenzcenter.
 Die Schnelllaufrolltore EFA-SRT ECO von Efaflex sind bei 
Materialise ein wichtiger Bestandteil der Gebäudeausrüstung.
Die Schnelllaufrolltore EFA-SRT ECO von Efaflex sind bei Materialise ein wichtiger Bestandteil der Gebäudeausrüstung.Bild: EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme

Die Welt besser und gesünder werden zu lassen, gehört bei Materialise zum Tagesgeschäft. Seit mehr als drei Jahrzehnten erschließt das Unternehmen neue Anwendungsbereiche für das hochinnovative Potenzial des 3D-Drucks.

Zahlreiche Softwarelösungen sowie Konstruktions- und Druckdienstleistungen widerspiegeln die Kreativität und die wissenschaftlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter von Materialise. Sie stellen eine offene und flexible Plattform für Märkte mit hohen Qualitätsstandards, wie die Medizintechnik, die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt, Kunst und Design sowie den Bereich Konsumgüter dar. Unternehmen dieser Branchen schaffen mit dem Know-how von Materialise bahnbrechende 3D-Druck Anwendungen.

Im neuen Metallkompetenzcenter in Bremen werden auf einer Produktionsfläche von 1.700m2 Prototypen und Kleinserien produziert. Neun Schnelllauftore von Efaflex trennen die verschiedenen Bereiche voneinander, um eine sortenreine Produktion zu garantieren.

„Für uns ist dieser dichte Abschluss der einzelnen Fertigungszonen sehr wichtig“, beschreibt der Technische Leiter Sascha Schmidt ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Materialise: „Wir verwenden auf einer Maschine immer dasselbe Metall. Vermischungen, sind sie noch so geringfügig, darf es bei den Produkten für unsere Kunden nicht geben.“ Er erklärt, dass Materialise für große Hersteller der Luft- und Raumfahrt, für die Automobilindustrie als auch für Endkunden arbeitet. Reine Materialien sind dafür die Voraussetzung.

Die neun Schnelllaufrolltore EFA-SRT ECO von Efaflex sind somit ein wichtiger Bestandteil der Gebäudeausrüstung. „Mit unseren Lieferanten halten wir es, wie mit unseren Produkten. Die Qualität steht immer an erster Stelle“ erläutert Sascha Schmidt. „Wir schauen auch auf den After Sales Service. Der läuft bei Efaflex super.“

„Alles ist wie gewohnt: super“

Er habe während seiner beruflichen Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen schon viele unterschiedliche Tore gesehen, berichtet Sascha Schmidt. Klar, gebe es Budgets, die einzuhalten sind. „Aber wer billig kauft, kauft zweimal.“

Beim Außentor EFA-SST Essential kommt es neben der hohen Geschwindigkeit auch auf die Dichtigkeit an, um den Luftdruck im Raum zu garantieren.
Beim Außentor EFA-SST Essential kommt es neben der hohen Geschwindigkeit auch auf die Dichtigkeit an, um den Luftdruck im Raum zu garantieren.Bild: EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme

Die Schnelllaufrolltore EFA-SRT ECO beeindrucken seiner Überzeugung nach mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis. Besondere bauliche Vorbereitungen sind dank der platzsparenden Bauweise, wie der sehr schmalen Seitenzargen, nicht notwendig. Damit ist das EFA-SRT ECO so vielseitig einsetzbar wie kein anderes Rolltor.

Eine aufwendige Führung an den Seiten des Torblatts verhindert unerwünschten Luftaustausch bei Druckdifferenzen und Sog. Das Standard-Torblatt des Efaflex Rolltors ist volltransparent und wird serienmäßig mit Warnstreifen versehen. Auch farbige Behänge sind ohne weiteres für Efaflex Rolltore lieferbar. Die Torzargen wurden für Materialise in Edelstahl geliefert und passen so in das hochmodern ausgestattete Metallkompetenzcenter. Alle Tore sind breit genug, um große Anlagen bequem in die einzelnen Räume transportieren zu können.

Beim Außentor EFA-SST Essential, das für die Anlieferung von Material und Maschinen dient, komme es neben der Geschwindigkeit auch auf weitere Eigenschaften an, sagt der Technische Leiter. „Es ist für uns wichtig, dass die Tore dicht sind, um den Luftdruck im Raum zu garantieren. Außerdem haben wir klimatisierte Räume mit Temperaturen zwischen 20 und 25°C.“ Die Klimatisierung ist mit einer Belüftung und der Absaugung von Schutzgasen, wie Argon und Stickstoff kombiniert. „Ein komplexes Thema also“, hebt Sascha Schmidt hervor. „Der für uns verantwortliche und zuständige Efaflex-Außendienstmitarbeiter weiß, wovon er spricht, und hat mich auf wichtige Sachverhalte hingewiesen. Er ist wirklich auf unsere ganz speziellen Anforderungen eingegangen. Und auch bei der Montage gab es kein Thema, das nicht beachtet wurde. Für mich war alles perfekt, also wie gewohnt.“

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