Edles Metall im schnellen Zugriff

Mit neuen Kragarmregalen kann das Unternehmen AK 1324, Groß- und Einzelhändler von Edelstahlhalbzeugen, schneller auf eingelagerte Edelstahlbleche zugreifen. Die Kragarmregale von OHRA ermöglichen den direkten Zugriff auf einzelne Paletten - das schafft eine deutlich effizientere Logistik und reduziert Schäden an den Blechen.
 Im tschechischen Unternehmen AK 1324 gewährleisten jetzt zwei Kragarmregal-Zeilen von OHRA mit acht Lagerebenen den direkten Zugriff auf einzelne Paletten. Das ermöglicht eine deutlich effizientere Logistik, reduziert Schäden an den eingelagerten Blechen.
Im tschechischen Unternehmen AK 1324 gewährleisten jetzt zwei Kragarmregal-Zeilen von OHRA mit acht Lagerebenen den direkten Zugriff auf einzelne Paletten. Das ermöglicht eine deutlich effizientere Logistik, reduziert Schäden an den eingelagerten Blechen. Bild: OHRA Regalanlagen GmbH

Als Einzel- und Großhändler von Edelstahlhalbzeugen bevorratet AK 1324 eine große Vielzahl unterschiedlicher Bleche, Rohre und Profile. Die Kragarmregale von OHRA ermöglichen es, die verschiedenen Blechvarianten jeweils klar voneinander getrennt einzulagern. Die bis zu 3m langen Bleche werden auf Paletten gelagert, die Pakete können dabei bis zu 2,5t wiegen. Dank der Kragarmregale kann heute jedes einzelne Paket ein- und ausgelagert werden, ohne andere Blechpakete umräumen zu müssen. Der Zugriff konnte damit erheblich beschleunigt werden. Gleichzeitig werden Schäden reduziert, die bisher beim umständlichen Handling der Blechpakete im Blocklager immer wieder auftraten.

Vorteil: eingehängte Kragarme

OHRA installierte für das Blechlager von AK 1324 zwei einseitige Regalzeilen mit 36 bzw. 50m Länge. Die Kragarmregale bieten bei einer Ständerhöhe von 4.310mm acht Lagerebenen. Alle tragenden Elemente der OHRA-Regale sind aus vollwandigen Stahlprofilen gefertigt und bieten so eine hohe Tragfähigkeit: Jeder Kragarm trägt beim Lager von AK 1324 800kg, jeder Ständer kann mit bis zu 5,6t belastet werden. Einen besonderen Vorteil der OHRA-Regale sieht AK 1324 auch in den eingehängten Kragarmen: Sie lassen sich jederzeit werkzeuglos verstellen, so dass AK 1324 die Höhe der Lagerebenen flexibel an die Dicke der Blechpakete und an neue Anforderungen anpassen kann.

OHRA lieferte nicht nur die Regale und montierte sie, sondern beriet AK 1324 auch von Beginn der Planung an. So konnte ein reibungsloser Projektablauf gewährleistet und eine größtmögliche Lagerkapazität mit den neuen Regalen erreicht werden.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Ferag AG
Bild: Ferag AG
Unified-Control-System 
für das Lager der Zukunft

Unified-Control-System für das Lager der Zukunft

Lagerverwaltungssoftware revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lagerbestände organisieren, verfolgen und optimieren, indem sie effiziente Prozesse, Echtzeit-Daten und automatisierte Funktionen bereitstellt. Letztendlich ermöglicht eine effektive Lagerverwaltungssoftware Unternehmen, flexibler zu sein, sich schneller an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen und somit rentabel und wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltig zu wachsen. Trotz Vorteilen, die auf der Hand liegen, sind die mit der Implementierung verbundenen Kosten und Prozessumstellungen nicht selten eine Hemmschwelle, die Unternehmen überwinden müssen. Ferag.doWarehouse ist eine innovative Software, welche die Standards für die Lagerverwaltung neu definiert. Sie bietet eine ebenso unkomplizierte wie maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen jeder Größe und Komplexität.

Bild: GIS AG
Bild: GIS AG
Rigging-System 
für Multifunktionsarena

Rigging-System für Multifunktionsarena

Im Oktober 2022 konnten die ZSC Lions ihr neues Heimstadion einweihen. Die Swiss Life Arena ist nicht nur eines der größten Eishockeystadien der Schweiz, sondern vor allem auch eine Multifunktionsarena mit modernster Infrastruktur für die unterschiedlichsten Events und Anlässe. Zur Ausstattung gehört ein Rigging-System an der Hallendecke, das in Zusammenarbeit mit den Firmen B+T Bild+Ton und GIS realisiert wurde. Es besteht aus sechs Traversen und insgesamt 30 Elektrokettenzügen, die bequem über einen Touch-Controller gesteuert werden können.

Bild: MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Bild: MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Sportwagenhersteller setzt 
auf zentrale Leitsteuerung

Sportwagenhersteller setzt auf zentrale Leitsteuerung

Porsche bindet in der Intralogistik Automated Guided Vehicles (AGVs) ein, die ab sofort über den MHP FleetExecuter gesteuert werden. Damit setzt der Autobauer erstmals in der Unternehmensgeschichte auf eine zentrale Flottenleitsteuerung. Die in die bestehende IT-Infrastruktur integrierte Cloud-Lösung ist in den Stammwerken in Zuffenhausen im Einsatz. Dort dient sie als funktionaler Core der Automatisierung des Logistikprozesses. In Kürze sollen weitere Roll-outs folgen, etwa beim Bau des Taycan. Geplant sind zahlreiche Projekte, bei denen insgesamt mehrere hundert Fahrzeuge in unterschiedlichen AGV-Flotten mit über 300 Funktionen im Einsatz sind. Die Tochtergesellschaft von Porsche ist dabei für Beratung, Implementierung, Produktentwicklung sowie Service und Support verantwortlich.

Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
Kollaborative Sicherheit

Kollaborative Sicherheit

Die fortschreitende industrielle Automatisierung hat ein neues Stadium erreicht: Autonome mobile Roboter (AMR) sind mittlerweile aus Produktionshallen und Logistikzentren weltweit nicht mehr wegzudenken. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, eine breite Palette von Aufgaben und Prozessen zu automatisieren, was zu einer signifikanten Steigerung der Produktivität und wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit führt. Doch gleichzeitig müssen wir uns den neuen Sicherheitsherausforderungen stellen, die mit der Integration dieser Systeme einhergehen. In diesem Zusammenhang stellt sich die zentrale Frage, wie AMR dazu beitragen können, die physischen Sicherheitsstandards in der Industrie zu erhöhen und gleichzeitig die Resilienz gegenüber Cyberangriffen zu stärken.