Warum einer Kamera nicht nur das Sehen, sondern auch die Interpretation überlassen? Gerade in Produktion und Logistik bietet KI viele interessante Möglichkeiten, um Bildverarbeitung effizienter zu gestalten. Die intelligenten IDS NXT-Kameras können Aufgaben „on device“ bearbeiten, liefern selbst Bildverarbeitungsergebnisse und können sogar Folgeprozesse auslösen. Per kostenlosem Software-Update bietet IDS seit kurzem neben Klassifizierung und Objekterkennung auch Anomalieerkennung für das System an. Einfach zu bedienende Tools decken den gesamten Entwicklungsprozess von Aufnahme und Labeln der Bilder über das Trainieren eines neuronalen Netzes bis zur fertigen Anwendung ab. Die KI läuft bei diesem System direkt auf den Kameras. Das bedeutet, dass sie als intelligente Embedded Geräte eine wichtige Schnittstelle in vernetzten Systemen einnehmen können.
Unendliche Möglichkeiten?
Laut Definition ist künstliche Intelligenz (KI) eine Art von Intelligenz, die ausschließlich von Maschinen, Robotern oder cyber-physischen Systemen ausgeht. Ihr Ziel ist es, die menschliche Wahrnehmung und menschliches Handeln zu verstehen, nachzuahmen, zu automatisieren – und gegebenenfalls sogar zu verbessern. Die Intralogistik bietet für diese Technologie zahlreiche Einsatzmöglichkeiten.