Wer sich auf Rückführlogistik spezialisiert, leistet nicht nur einen Beitrag zur Ressourcenschonung, sondern besetzt auch eine wirtschaftlich interessante Nische. Knowhow über die rechtlichen Rahmenbedingungen gehört allerdings dazu.
Wer sich auf Rückführlogistik spezialisiert, leistet nicht nur einen Beitrag zur Ressourcenschonung, sondern besetzt auch eine wirtschaftlich interessante Nische. Knowhow über die rechtlichen Rahmenbedingungen gehört allerdings dazu.
Der Stand der Technik entwickelt sich ständig weiter und verlangt bei Maschinen, die schon länger in Betrieb sind, permanente Anpassungen an die Sicherheit. In der Intralogistik gibt es viele Nachrüstpflichten und wenig Bestandsschutz.
Sensible Daten rechtskonform in Länder außerhalb der Europäischen Union zu transferieren, ist für Handel, Produktion und Logistik von großer praktischer Bedeutung, juristisch, aber sehr anspruchsvoll. Für den Problemfall USA soll nun ein neues Abkommen den Datenverkehr erleichtern.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Alle Supply-Chain-Beteiligten müssen abklären, ob sie davon betroffen sind und welche Risiken ihre Tätigkeit mit sich bringt. Andernfalls drohen hohe Bußgelder.
Datenbrille, Scanhandschuh & Co. können in der Intralogistik an vielen Stellen sinnvolle Verwendung finden. Beim Einsatz der kleinen tragbaren Helfer muss der Arbeitgeber sowohl für den Arbeits- als auch für den Datenschutz sorgen.
Höchst unterschiedliche Haftungsumfänge machen es notwendig, die vertraglichen Grundtypen, die einer Lagerhaltung zugrunde liegen können, zu unterscheiden.
Die Industrie wird immer digitaler und vernetzter, doch die Versicherungspolicen stammen zum Teil noch aus dem letzten Jahrhundert. Ein zeitgemäßer Versicherungsschutz setzt verstärkt auf Prävention und nutzt dabei modernste Technik.
Ein gutes Risikomanagement braucht jedes Unternehmen. Doch muss dazu eigens ein Risk-Manager angeheuert werden? Gesetzliche Vorschriften, die dies nahelegen, gibt es genügend.
Gesetzliche Bestimmungen erfordern es, dass bestimmte Bereiche in Lager, Produktion oder Verwaltung nur für berechtigte Personen zugänglich sind. Moderne Kontrollsysteme gewährleisten Arbeits- und Datenschutz und sind darüber hinaus auch in Pandemiezeiten wertvoll.
Transportsysteme, die automatisch fahren, sind ein wichtiger Bestandteil von Automatisierungskonzepten in der Intralogistik. Bevor sie zum Einsatz kommen, sind einige rechtliche Weichen zu stellen, am besten schon bei Vertragsschluss – und im Weiteren entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Der Geschäftsführer ist für den Datenschutz und die Sicherheit der IT-Systeme eines Unternehmens verantwortlich. Die Aufgabe kann zwar delegiert werden, die Haftung verbleibt jedoch bei der Leitung. Dabei kann es in der Intralogistik um enorme Schadenssummen gehen.
Wer pandemiebedingt kurzfristig Personalausfälle auffangen muss, hat beim Einsatz von externen Arbeitskräften einige rechtliche Fallstricke zu beachten. Andernfalls drohen erhebliche Sanktionen.
Zwei neue europäische Verordnungen sollen die Sicherheit beim Einsatz von Maschinen und Software erhöhen. Dabei will die Europäische Union als erster Gesetzgeber überhaupt das Thema Künstliche Intelligenz angehen – mit Auswirkungen auf die Intralogistik.
Die häufigsten und schlimmsten Unfälle mit Flurförderzeugen passieren beim Betrieb von Gabelstaplern. Es geht um Vorsatz, Fahrlässigkeit, Schuld und Haftung, und zwar nicht nur beim Fahrer, sondern auch bei seinem Arbeitgeber.
Deutschland hat nach langem Zögern das Zusatzprotokoll zum elektronischen Frachtbrief unterzeichnet. Die Digitalisierung des internationalen Transportwesens geht voran, wenn auch in kleinen Schritten.
Die tatsächlichen und rechtlichen Knackpunkte bei neuen Anlagen sind Planung, Vertragsschluss und Abnahme. Besteller und Anbieter sollten Fehlplanungen und Missverständnisse vermeiden und sich auf Augenhöhe begegnen.
Mehr als 75.000 Besucher und 2.320 Aussteller aus Industrie, Handel und Logistik haben in der vergangenen Woche die Messe München in das größte Logistikzentrum Europas verwandelt.
Giesecke+Devrient (G+D), Konzern für Sicherheitstechnologie, hat die Mecomo, einen Spezialisten für Ortungslösungen (Track & Trace), erworben.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt mit seinen Förderungen Maßnahmen im Bereich innovative Arbeitswelten im Mittelstand.
Mit 85-jähriger Erfahrung setzt Heidkamp Hebezeuge auf ein umfangreiches Großhandelssortiment (Hebezeuge, Hydraulik, Krantechnik, Lastaufnahmemittel, Anschlagmittel, Ladungssicherung und PSA) sowie auf persönliche Beratung und bundesweite Prüf- und Reparatur-Services.
Semax hat die FFB Gabelstapler zum autorisierten Händler für Baden-Württemberg ernannt.
Genkinger präsentiert den Prototyp einer neuen Baureihe, den baukastenbasierten Allround-Elektrotransporter.
Die beiden Spezialisten in der Folienverpackung, Zeisberger Süd-Folie aus Asperg bei Stuttgart und Saropack aus Rorschach am Bodensee gehen zukünftig gemeinsame Wege.
Die Kion Group ist in einem anspruchsvollen Marktumfeld ausgesprochen gut in das Geschäftsjahr 2023 gestartet.
Hans Müller HMP Medizintechnik beauftragte den Intralogistik-Systemintegrator Klinkhammer mit einer Logistikplanung und anschließend mit der Umsetzung der Lagertechnik und Software für seinen neuen Logistikstandort in Fürth.
Combilift stellte die ersten einer Reihe von neuen Produkten vor, die im Rahmen des 25-jährigen Firmenjubiläums entwickelt wurden.
Identwerk aus Bad Rappenau feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen als herstellerunabhängiges Full-Service-Systemhaus und als namhafter Anbieter von Auto-lD-Lösungen.
Ardian, eine unabhängige Investmentgesellschaft, hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Liftket Gruppe („Liftket“) von Afinum erworben, um das Unternehmen bei der Umsetzung seiner Wachstumsstrategie zu unterstützen.