10 Jahre SAP EWM

Bild: Knapp AG

Seit 10 Jahren bietet Knapp als SAP-Partner über Knapp IT Solutions ein breites Leistungsspektrum rund um SAP Extended Warehouse Management, kurz SAP EWM, an. Im Juli 2012 gegründet, ist das Kompetenzzentrum der Knapp-Gruppe für SAP-Lösungen von einem ursprünglich 4-Personen-Team zu über 100 SAP EWM-Experten an vier Standorten in Österreich, Deutschland, Schweiz und Bulgarien angewachsen. Seitdem steuern SAP EWM-Lösungen von Knapp 98 Lager auf der ganzen Welt.

Durchgängige SAP-Prozesse mit direkter Einbindung von Automatisierungslösungen

„Wir begehen in diesem Sommer 2022 zwei Jubiläen, die Gründung von Knapp IT Solutions und die Einführung der Softwarelösung SAP EWM by Knapp,“ erzählt Gerald Lassau, Geschäftsführer von Knapp IT Solutions. Gemeinsam mit Thomas Furthmayr übernahm er vor 10 Jahren die Geschäftsführung und damit verbunden den Aufbau des Knapp-Kompetenzzentrums für SAP. „Das Knapp-Softwareportfolio zu erweitern, war nicht der einzige Grund, unseren Kunden mit SAP-IT-Strategie die klassischen Leistungen eines SAP-Beraterhauses anzubieten. Zusätzlich zu unserer SAP EWM-Expertise bringen wir stets auch unsere gruppenweite Erfahrung aus über 3.000 WMS- und WCS-Projekten in verschiedensten Branchen in Form von Knapp Best-Practice-Lösungsansätzen und vorkonfigurierten SAP EWM-Softwarebausteinen, Knapp Building Blocks, mit ein. Unsere Kunden profitieren so von durchgängigen SAP-Prozessen mit direkter Einbindung der Automatisierungslösungen für einen optimalen Materialfluss. Eben das Beste aus zwei Welten: SAP und Knapp“, erklärt Thomas Furthmayr.

Mehr als nur SAP EWM

Dieser Ansatz zeigte sich erfolgversprechend. Knapp hat innerhalb eines Jahrzehnts 98 Go-Lives in manuellen, RF- oder Voice-geführten, bis zu hochautomatisierten Lagern weltweit mit einer SAP EWM by Knapp-Lösung durchgeführt. In solchen Projekten übernimmt Knapp als Komplettanbieter alle Aspekte vom Lösungskonzept über die Realisierung mit Entwicklung, Customizing und Schulung der Key User bis zum Go-Live und anschließenden Support mit dem eigenen 24/7 SAP EWM Service Desk. „Wir haben in diesem Rahmen schon hunderte Key User unserer Kunden geschult und mindestens ebenso viele Workshops für Spezifizierungen und Pflichtenhefterstellung abgehalten. Für einen großen Retailer haben wir ein SAP EWM-Template inkl. Pick-by-Voice erstellt und anschließend ein Rollout auf rund 50 europäische Standorte innerhalb kurzer Zeit abgewickelt“, bemerkt Thomas Furthmayr. „Dafür gehen wir auch stets die Extrameile. Manchmal sprichwörtlich wie in einem Projekt, wo unser Team vor Ort über 25.000km mit Leihwägen zurückgelegt hat. Oder wenn es um die Qualitätssicherung mit unseren Testverfahren geht. So haben wir für einen Kunden an seinen fünf Standorten in Summe rund 64 Lagertests vor dem anschließenden fehlerfreien Go-Live durchgeführt“, ergänzt Gerald Lassau.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Mediaform Informationssysteme GmbH
Bild: Mediaform Informationssysteme GmbH
RFID-Lösungen in großer Auswahl

RFID-Lösungen in großer Auswahl

Mediaform hat sein Portfolio und demzufolge auch seinen Online-Shop mit einem weiteren, spannenden Produkt-Segment komplettiert: Neben wissenswerten Informationen rund um das Thema RFID bietet das Unternehmen nun seit Anfang September nicht nur ein breites Sortiment an RFID-Drucksystemen und RFID-Readern inklusive passendem Zubehör, sondern auch eine große Vielfalt an RFID-Etiketten in unterschiedlichsten Ausführungen.

Bild: Bota Systems AG
Bild: Bota Systems AG
Jetzt Teil des UR+ Ökosystems

Jetzt Teil des UR+ Ökosystems

Bota Systems, ein Vorreiter im Bereich mehrachsiger Kraftmomenten-Sensoren, präsentiert stolz sein neues Universal Robot FT Sensor Kit, einen hochempfindlichen sechsachsigen Kraftmomenten-Sensor, der von Universal Robots (UR) für die Verwendung mit ihren kollaborativen Robotern, einschließlich ihres neuesten UR20 Modells, zertifiziert wurde.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Herstellerumfrage: KI – Gamechanger  in der Intralogistik

Herstellerumfrage: KI – Gamechanger in der Intralogistik

Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist rasant im Kommen – auch in der Intralogistik. Der Grund ist verständlich, denn der Einsatz von KI-basierter Software verspricht optimierte Prozesse in der Lagerlogistik, damit eine höhere Effizienz und eine bessere Nachhaltigkeit im Betrieb, sowie perspektivisch auch ein lukrativeres Kostenmodell. Moderne Warehouse Management Systeme (WMS) schaffen die Voraussetzung, das Potenzial dieser Technologie praktisch per Knopfdruck oder Mausklick zu erschließen. Mit welchen konkreten Software-Lösungen und intelligenten
Features WMS-Anbieter aktuell ihre Kunden unterstützen und in welche Richtung die nächsten Entwicklungsschritte gehen, zeigt die jüngste Herstellerumfrage von dhf Intralogistik.