Komplexe Prozesse einfach managen

In seinem neuen Praxis-Handbuch gibt der Supply-Chain-Experte Remira Logistikdienstleistern wichtige Hilfestellungen zur Auswahl des passenden Lagerverwaltungssystems.
Bild: REMIRA Group GmbH

Reine Transportabwicklung? Schnee von gestern. Über den Warentransport hinaus übernehmen Speditionen und Logistikdienstleister immer mehr Aufgaben im Bereich 3PL. Diese gesteigerten Anforderungen an die Lagerhaltung, Abrechnung, Kommunikation und den Versand werden bei zunehmender Kundenanzahl immer komplexer und lassen sich nur mit einer adäquaten IT-Infrastruktur kosteneffizient umsetzen. Es sind Lösungen gefragt, die eine schnelle Durchlaufzeit, minimale Fehlerquoten und eine optimale Anbindung aller Mandanten sicherstellen. Denn die Lager- und IT-Infrastruktur eines Kontraktlogistikers muss in der Lage sein, für jeden Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können. Doch wie finden Spediteure das für sie passende Lagerverwaltungssystem? In seinem neuen Handbuch gibt Remira dazu wichtige Hilfestellungen. So legen Unternehmen die grundlegende Basis für starke Wachstumsraten und eine permanent positive Geschäftsentwicklung.

Softwarebasierte Unterstützung unumgänglich

Über die reine Transportlogistik hinaus werden von Speditionen immer mehr Logistikdienstleistungen eingefordert, beispielsweise im Bereich Zoll, Montage, Etikettierung oder Versand. Kunden erwarten schnelle Prozessabwicklungen, kurze Lieferzeiten, hohe Wirtschaftlichkeit, eine Transparenz der Prozesse, den Ausschluss von Zustellfehlern, gesonderte Value Added Services sowie eine perfekte IT-Verzahnung. Nur mit einer softwarebasierten Unterstützung gelingt es, diese komplexen Prozesse effizient zu managen. Das trifft vor allem auch auf die Lagerverwaltung zu. Denn das Lager hat als Dreh- und Angelpunkt in der Logistik eine elementare Bedeutung. Mit einem leistungsstarken Lagerverwaltungssystem (LVS) lässt sich die gesamte Lagerlogistik erfassen. Es überwacht Bewegungen und Materialflüsse und schafft damit maximale Transparenz. Somit sorgt eine perfekte Lagerverwaltung für die optimale Auslastung von Personal und Lagerkapazitäten. Um ein effizientes Lagermanagement sicherzustellen, reicht es allerdings als Kontraktlogistiker nicht mehr aus, zusätzliche Einzel-Module und Erweiterungen von Speditionssystemen zu verwenden. Denn diese geraten an ihre Grenzen, wenn die Materialflüsse umfangreicher oder die Prozesse komplexer werden. Wie finden Spediteure und Logistikdienstleister nun das optimal auf sie zugeschnittene LVS?

Die passende LVS

Im neuen Praxis-Ratgeber beschreibt Remira die aktuellen Anforderungen an Logistikdienstleister und gibt praktische Tipps zur Auswahl des richtigen LVS. Eine umfangreiche Checkliste hilft dabei. In einem konkreten Praxisbeispiel wird aufgezeigt, wie Unternehmen ihre Prozesse mithilfe eines LVS besser strukturieren können, um so optimal für die Zukunft gerüstet zu sein.

REMIRA Group GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Combilift Ltd.
Bild: Combilift Ltd.
75.000ster Stapler gespendet

75.000ster Stapler gespendet

Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums von Combilift hat der irische Fördertechnikspezialist bekannt gegeben, dass er seinen 75.000sten Stapler – einen Aisle Master-Gelenkstapler – an Convoy of Hope, eine gemeinnützige Organisation für humanitäre Hilfe und Katastrophenvorsorge, spendet.

Bild: Ferag AG
Bild: Ferag AG
Das Zauberwort lautet: Mit dem Kunden reden.

Das Zauberwort lautet: Mit dem Kunden reden.

Nikolas Baumann, Managing Director – Head of Region CEE/China, über ein sich veränderndes Unternehmen in der IntralogistikAus Ferag-Sicht wird es immer bedeutender, nicht nur den Ist-Zustand beim Kunden zu sehen und eine Lösung zu präsentieren, sondern mit ihm gemeinsam zu überlegen, wo die Reise hingehen soll, die Lösung letztlich mit ihm gemeinsam zu entwickeln.