Eintrag ins Guinness Buch

Bild: ProGlove

ProGlove, Hersteller von Wearable Barcode Scannern, hat im Rahmen seiner Teilnahme an der Handelsmesse NRF 2023 einen neuen Guinness Buch Weltrekord aufgestellt. Zudem stellte das Münchner Unternehmen in New York die neue Multi-Scan-Funktionalität sowie einen Ausbau seines Foto-Features vor.

Rekord geradezu spielend erreicht

Für den Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde galt es, 50 Artikel nach klar definierten Regeln unter Aufsicht zu scannen und zu verpacken. Dazu war es erforderlich, eine Zeit von 3:31 Minuten zu unterbieten. Das gelang mit dem Einstiegsscanner LEO sowie ungelerntem Standpersonal mit einer gemessenen Zeit von 2:21 Minuten geradezu spielend. So konnte ProGlove nicht nur die Möglichkeiten seiner Technologie demonstrieren, sondern auch eine Anforderung vieler Handelsunternehmen adressieren. Denn diese müssen gerade in der Hochsaison in weiten Teilen auf Saisonarbeiter setzen. Lange Schulungszeiten sind dabei nicht möglich. Die Abläufe müssen ad hoc funktionieren.

Software-Innovationen während der NRF vorgestellt

Zusätzlich hat ProGlove während der NRF zwei neue Software-Innovationen vorgestellt: Die Multi-Scan-Funktionalität ermöglicht es den Benutzern, mehrere Barcodes mit einem einzigen Scan zu erfassen. Dies ist eine enorme Erleichterung für Mitarbeiter in „hochfrequenten“ Umgebungen mit einem hohen Warenumschlag. Denn gerade hier summieren sich verschiedene Barcodes äußerst schnell. Der Wegfall unnötiger Entscheidungs- und Handlungszeiten beschleunigt die Abläufe und entlastet die Mitarbeiter somit maßgeblich. Mit Multi Scanning von ProGlove können sie bis zu sechs Barcodes pro Scan gleichzeitig verarbeiten.

Die erweiterte Foto-Funktionalität erlaubt es den Benutzern nicht nur, Fotos mit den Wearable Scannern von ProGlove aufzunehmen, sondern auch, diese in ein Repository hochzuladen. Dort kann dieser Vorgang weitere Abläufe und Prozesse auslösen. Dies kann etwa als Ausweichlösung dienen, wenn beispielsweise ein Barcode nicht funktioniert oder ein Produktschaden zu dokumentieren ist.

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