A Serie – die neuen Flaggschiff-Stapler

Hyster führt die neue Hyster A Serie auf dem Markt ein. Die H2.0-3.5A-Modelle sind mit Verbrennungsmotor sofort verfügbar. Jeder Stapler wird nach dem Konzept "A+ Logic" für den Kunden zusammengestellt. Ein Set vollständig integrierbarer Funktionen lässt sich skalieren und anpassen. Benutzer können so ihre Stapler auf spezifische Anwendungsbedürfnisse abstimmen.
 Dank des durchdachten Konzepts ist der Stapler bequem und komfortabel zu bedienen - das trägt während der ganzen Schicht zu höherer Produktivität bei.
Dank des durchdachten Konzepts ist der Stapler bequem und komfortabel zu bedienen – das trägt während der ganzen Schicht zu höherer Produktivität bei.Bild: Hyster-Yale Deutschland GmbH

„Hyster hat für die A Serie seinen Herstellungsprozess reorganisiert. So können wir robuste und hochwertige Stapler bereitstellen, die Kundenerwartungen erfüllen und außerdem auf die besonderen Bedürfnisse der vorgesehenen Anwendung und des Betreibers abgestimmt sind“, so Robert O’Donoghue, VP Marketing and Solutions EMEA bei Hyster. „Deshalb beschreiben wir die Serie mit dem Ausdruck Distinctly Hyster, built for you.“

Skalierbare Gestaltung

Mit der A+ Logic als Kern lassen sich die Stapler der A Serie problemlos so konfigurieren, dass sie den individuellen Anforderungen jedes Kunden gerecht werden. Sie bieten eine hohe Leistung für den jeweiligen Einsatz sowie niedrige Gesamtbetriebskosten.

Nach der Philosophie der skalierbaren Gestaltung können Kunden leicht Funktionen hinzufügen, die für die Produktivität in ihrem Betrieb erforderlich sind. Sie zahlen nicht für unnötige Optionen, die Kosten verursachen, aber keinen Mehrwert bringen.

„Wir haben die Stapler auf diese Weise konzipiert, da keine zwei Kunden vor den gleichen Herausforderungen stehen“, sagt O’Donoghue. „Bei der Hyster A Serie gibt es keine vorgefertigten Stapler in verschiedenen Optionen. Wir bauen jeden Stapler passend zu Arbeitszyklus, Umgebung und Aufgaben.“

Neues Konzept erhöht Produktivität

Die H2.0-3.5A-Modelle mit Verbrennungsmotor und Tragfähigkeiten von 2 bis 3,5t sind die ersten Stapler, die Hyster in dieser Serie auf den Markt bringt. Die Basismodelle sind, laut Hyster, branchenführend im Kraftstoffverbrauch und bieten sehr gute Sichtverhältnisse, vereinfachte Wartung und robuste Komponenten, die ungeplante Ausfallzeiten verhindern.

„Vertrauen und Komfort des Bedieners sind enorm wichtig, da sie zur Steigerung der Produktivität beitragen“, erklärt Robert O’Donoghue. „Deshalb sind die neuen Stapler der A Serie so konzipiert, dass sie die Ergonomie und Leistungsfähigkeit des Fahrers unterstützen.“

Die geräumige Fahrerkabine der H2.0-3.5A-Stapler wurde speziell entwickelt, um die Sicht nach oben, nach vorne und nach hinten zu verbessern. Sie lässt dem Fahrer mehr Bewegungsfreiheit und entlastet den Körper.

Dank des durchdachten Konzepts ist der Stapler bequem und komfortabel zu bedienen. Das trägt während der ganzen Schicht zu höherer Produktivität bei. Weitere Funktionen wie Fahrerassistenzsysteme und ein innovatives dynamisches Stabilitätssystem (DSS) sind optional verfügbar.

Hyster Tracker-kompatibel

Alle Stapler der A-Serie sind kompatibel mit Hyster Tracker, einer Telematik für eine drahtlose Asset-Management-Lösung. Sie liefert Unternehmen die Daten, mit denen sie ihre Flotten optimieren, Kosten kontrollieren, Stillstandzeiten reduzieren und die Wartung weiter straffen können.

Die neuen Modelle ersetzen die Hyster Fortens- und XT-Stapler derselben Tragfähigkeit. In Kürze sollen weitere Stapler mit Verbrennungsmotor und unterschiedlichen Tragfähigkeiten folgen. H2.0-3.5A Stapler sind ab jetzt bei den lokalen Händlern bestellbar.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Ferag AG
Bild: Ferag AG
Unified-Control-System 
für das Lager der Zukunft

Unified-Control-System für das Lager der Zukunft

Lagerverwaltungssoftware revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lagerbestände organisieren, verfolgen und optimieren, indem sie effiziente Prozesse, Echtzeit-Daten und automatisierte Funktionen bereitstellt. Letztendlich ermöglicht eine effektive Lagerverwaltungssoftware Unternehmen, flexibler zu sein, sich schneller an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen und somit rentabel und wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltig zu wachsen. Trotz Vorteilen, die auf der Hand liegen, sind die mit der Implementierung verbundenen Kosten und Prozessumstellungen nicht selten eine Hemmschwelle, die Unternehmen überwinden müssen. Ferag.doWarehouse ist eine innovative Software, welche die Standards für die Lagerverwaltung neu definiert. Sie bietet eine ebenso unkomplizierte wie maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen jeder Größe und Komplexität.

Bild: GIS AG
Bild: GIS AG
Rigging-System 
für Multifunktionsarena

Rigging-System für Multifunktionsarena

Im Oktober 2022 konnten die ZSC Lions ihr neues Heimstadion einweihen. Die Swiss Life Arena ist nicht nur eines der größten Eishockeystadien der Schweiz, sondern vor allem auch eine Multifunktionsarena mit modernster Infrastruktur für die unterschiedlichsten Events und Anlässe. Zur Ausstattung gehört ein Rigging-System an der Hallendecke, das in Zusammenarbeit mit den Firmen B+T Bild+Ton und GIS realisiert wurde. Es besteht aus sechs Traversen und insgesamt 30 Elektrokettenzügen, die bequem über einen Touch-Controller gesteuert werden können.

Bild: MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Bild: MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Sportwagenhersteller setzt 
auf zentrale Leitsteuerung

Sportwagenhersteller setzt auf zentrale Leitsteuerung

Porsche bindet in der Intralogistik Automated Guided Vehicles (AGVs) ein, die ab sofort über den MHP FleetExecuter gesteuert werden. Damit setzt der Autobauer erstmals in der Unternehmensgeschichte auf eine zentrale Flottenleitsteuerung. Die in die bestehende IT-Infrastruktur integrierte Cloud-Lösung ist in den Stammwerken in Zuffenhausen im Einsatz. Dort dient sie als funktionaler Core der Automatisierung des Logistikprozesses. In Kürze sollen weitere Roll-outs folgen, etwa beim Bau des Taycan. Geplant sind zahlreiche Projekte, bei denen insgesamt mehrere hundert Fahrzeuge in unterschiedlichen AGV-Flotten mit über 300 Funktionen im Einsatz sind. Die Tochtergesellschaft von Porsche ist dabei für Beratung, Implementierung, Produktentwicklung sowie Service und Support verantwortlich.