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Rollen und Räder von Tente – Produkte für Erfolge der Kunden
Tente steht mit einem breiten Portfolio an Rädern und Rollen für effiziente und innovative Lösungen. Die kommen nicht zuletzt aus der reichen Erfahrung zustande, die bei Tente rund 100 Jahre umfasst. Das Unternehmen ist durch 30 Schwestergesellschaften und 9 weltweiten Produktionsstätten internationalisiert wie kaum ein zweites der Branche. In der Corona-Krise zeigte sich besonders, wie robust Tente aufgestellt ist. Trotz widriger Rahmenbedingungen wurden die Supply Chains gehalten, Kundentermine ebenso. So kann die Tente Erfolgsstory vor allem als Erfolg für die Kunden gesehen werden.
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Die Beewatec Gruppe aus Pfullingen bei Reutlingen stellte den Einkauf von Rädern und Rollen auf den Prüfstand. Als Ergebnis wurde die Lieferantenstruktur geändert. Am Ende standen weiter der bisherige Hauptlieferant und Tente als Impulsgeber für die Definition eines schlankeren Produktportfolios.
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Die Tente Gesellschaft in Belgien erhielt den Auftrag, für ein AGV (Automated Guided Vehicle) in nur vier Monaten omnidirektionale Räder zu entwickeln und bereitzustellen. Kunde ist AVT Europe, ein in Belgien beheimatetes und zur Vinci-Gruppe gehörendes Unternehmen. Als Kuka Partner zählt es zu den besten in diesem Bereich.
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Für die Bühnenbildwechsel einer Meistersinger-Inszenierung benötigte die Sächsische Staatsoper Dresden (Semperoper) eine Rollen- und Räder-Lösung in der so genannten Turtle-Bauweise, wie sie in Schwerlastprojekten der Industrie zum Einsatz kommt.
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Fahrbare Wartungsbühnen müssen so stabil und verrückbar stehen wie stationäre Bühnen, wenn die Bediener mit Instandhaltungsgeräten, Hochdruckreinigern oder anderen schweren Gegenständen arbeiten. Die fahrbaren Varianten müssen sich auch wieder rasch in Bewegung setzten lassen, damit Arbeiten an anderer Stelle zuverlässig fortgesetzt werden können.
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Ein Hersteller von Hebegeräten, Fahrwerken und funkferngesteuerten Transportern bis 100t Tragfähigkeit ärgerte sich über den schnellen Verschleiß der Laufbeläge. Ursache dafür waren nicht allein die enormen Gewichte, sondern auch die nicht optimalen Bodenbeläge und Hindernisse an den Einsatzorten in Lager-, Lackier- oder Montagehallen.
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