Verladen + Transportieren

Bild: Spanset GmbH & Co. KG
Bild: Spanset GmbH & Co. KG
„Oversizing, das keinem etwas bringt!“

„Oversizing, das keinem etwas bringt!“

Beim Niederzurren geht es vor allem um die Vorspannkraft, die die Ladung nach unten presst (STF, Standard Tension Force, siehe Infokasten). Das wissen Verlader, Spediteure und Fahrer. Trotzdem sind Zurrgurte mit geringerer STF mehr gefragt als die mit einer größeren. Und das, obwohl die besser geeigneten Ausführungen günstiger sind. Ein Kuriosum, über das Ralf Schmitz vom Spanset-Produktmanagement spricht.

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Bild: GMR Safety
Bild: GMR Safety
Automatisiertes 
Radrückhaltesystem

Automatisiertes Radrückhaltesystem

GMR Safety startet den Roll-Out seines neuen, vollautomatisierten Radrückhaltesystems -Powerchock Auto, das während der Logimat 2023 erstmals in Deutschland zu sehen ist. Das bewährte robuste und technisch hoch wirksame Keil-Halteplatte-Konzept wird dabei um effiziente Automatisierungstechnologie erweitert. GMR Safety verfolgt damit konsequent seine Innovationsstrategie und verbessert nachhaltig Arbeitsprozesse und Sicherheit für die Mitarbeitenden an der Laderampe.

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Bild: Hörmann KG Verkaufsgesellschaft
Bild: Hörmann KG Verkaufsgesellschaft
Schnell, schneller, TurboLux

Schnell, schneller, TurboLux

Mit Federgewichtsausgleich und einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 4m/s ist das HS 5040 TurboLux S von Hörmann das schnellste Spiraltor der Welt. Die Ausführung mit wartungsfreien Gegengewichten ist mit maximal 3,5m/s fast genauso schnell. Die Schließgeschwindigkeit des Tores liegt bei 1,0m/s. Schnelllauftore wie das Hörmann Spiraltor TurboLux erfüllen mit ihren hohen Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten wichtige Funktionen im Innen- und Außenbereich von Industrie- und Logistikgebäuden: sie minimieren die Wartezeit an Zu- und Durchgängen, reduzieren Energie- und Lüftungsverluste und senken das Kollisionsrisiko mit z.B. Flurförderzeugen im täglichen Betrieb.

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Bild: Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme
Bild: Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme
Speziallösungen für makellose Reinheit

Speziallösungen für makellose Reinheit

Protina hat Zeichen für die Zukunft gesetzt: Auf dem Gelände des Unternehmens entstand neben dem Gebäude aus den 80er-Jahren ein Neubau, der genug Raum für ein stetiges Wachstum bietet. Die neuen Abfüll- und Verpackungsbereiche sind mit Reinraumtoren von Efaflex sicher abgeschirmt. In den vergangenen zwölf Jahren hat der Spezialist für schnelllaufende Industrietore bei Protina 35 Reinraumtore EFA-SRT CR sowie fünf weitere Tortypen im Neubau als auch im bestehenden Gebäude installiert.

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Bild: Cabka Group GmbH
Bild: Cabka Group GmbH
Nachhaltige Kunststoffpaletten für die chemische Industrie

Nachhaltige Kunststoffpaletten für die chemische Industrie

Cabka, Spezialist für Ladungsträger aus recyceltem Kunststoff, bietet ab sofort zwei neue Paletten an: die Eco CP3 und die Eco CP9. Sie sollen die Logistik der chemischen Industrie effizienter machen und gleichzeitig die Anforderungen der Kreislaufwirtschaft erfüllen. Die beiden Paletten haben als Kunststofflösung viele Vorteile und sind eine wirtschaftliche Alternative zu Holzpaletten. Damit verfolgt Cabka das Ziel, wirtschaftliche Effizienz mit ökologischer Nachhaltigkeit zu verbinden.

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Bild: Hörmann KG Verkaufsgesellschaft
Bild: Hörmann KG Verkaufsgesellschaft
Ladebrücke mit 
verbesserter 
Wärmedämmung

Ladebrücke mit verbesserter Wärmedämmung

Damit Verladestellen sowohl in der Ruhestellung als auch während der Be- und Entladung optimal isoliert sind, kommt es auf eine gute Wärmedämmung an der Ladebrücke und am Tor an. Die energiekostensparende Vorschubladebrücke HTL2 ISO von Hörmann in Kombination mit einem speziell angepassten Sektionaltor ist eine nachhaltige Lösung, die auf diesen Einsatzzweck abgestimmt ist. Sie bietet in Ruhestellung sowie beim Verladen eine um rund 55 Prozent bessere Wärmedämmung als nicht isolierte Vorschubladebrücken und hilft so teure Energiekosten einzusparen.

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Bild: CHEP Deutschland GmbH
Bild: CHEP Deutschland GmbH
Paletten-Pooling für
echte Kreislaufwirtschaft

Paletten-Pooling für echte Kreislaufwirtschaft

Weltweit befassen sich Unternehmen kontinuierlich mit der Verbesserung ihrer Supply Chain. Es wird nach Lösungen gesucht, Lieferketten gegen aktuelle Herausforderungen wie Holzpreise und -knappheit, steigende Spritkosten und Transportengpässe resilienter und insgesamt effizienter zu gestalten. Dabei gilt es, die Nachhaltigkeit nicht aus dem Blick zu verlieren. Ein Thema, das in diesem Zusammenhang immer mehr diskutiert wird, ist der Aufbau einer Circular Economy. Diese zielt darauf ab, Abfälle zu vermeiden und den Verbrauch von Ressourcen durch deren kontinuierliche Wiederverwendung zu minimieren. Auf diese Weise verlängert sich der Lebenszyklus von Produkten und Abfälle reduzieren sich auf ein Minimum. Wie kann in der Logistik die Transformation zu einer echten Kreislaufwirtschaft wirklich gelingen?

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Lackieren in 
schwindelnder Höhe

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Für den Maschinen- und Anlagenbauer Krauss-Maffei entwickelte Vollert eine besonders platzsparende Lackieranlage auf zwei Ebenen. Die Werkstücke verfahren auf einer Kranbahn in zwölf Metern Höhe, der begehbare Lackier- und Arbeitsbereich der Werker befindet sich sechs Meter hoch im ersten Stock und der Platz darunter ist voll nutzbar – geschützt durch eine felsenfeste Absturzsicherung für bis zu 30 Tonnen schwere Großteile.

Bild: Spanset GmbH & Co. KG
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„Ohne Antirutschmatte ist wie barfuß auf dem Eis“

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Straßen sind nur im Winter spiegelglatt. Ladeflächen hingegen präsentieren sich das ganze Jahr über als gefährliche Schlitterbahnen. Was dem Fahrzeug die gescheite Bereifung ist, das ist dem Laderaum die Antirutschmatte. Eigentlich dürfte das hinlänglich bekannt sein. Aber Frachtführer, Transportunternehmer und Verlader verschlafen dieses Detail immer wieder – kommt unverhofft eine Polizeikontrolle, dann steht das Fahrzeug still.

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der Auftragsbearbeitung

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Der EMS-Anbieter Katek nutzt am Standort Mauerstetten seit rund zwei Jahren die Software MiG von Perzeptron zur Optimierung von Auftragsbearbeitung und Materialwirtschaft. Nun erfolgt die Einführung an weiteren Standorten der Katek-Group, nachdem das Tool im Rahmen des Pilotprojekts an spezifische Anforderungen angepasst und weiterentwickelt wurde. Katek und Perzeptron arbeiten zudem gemeinsam an weiteren Funktionen, mit denen die Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette der Elektronikproduktion weiter verbessert wird.

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Weleda, Hersteller von anthroposophischen Arzneimitteln und ganzheitlicher Naturkosmetik, hat mit der erfolgreichen Integration des WarehouseManagement-Systems LFS der EPG (Ehrhardt Partner Group) am Produktionsstandort Arlesheim in der Schweiz einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Die Einführung markiert einen wichtigen Schritt, um künftig alle Produktionsstandorte in der DACH-Region auf LFS umzustellen.

Bild: ©MaciejBledowski/stock.adobe.com / Aimtec
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Auf dem Weg zum 
hochautomatisierten Lager

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Wie in vielen anderen Bereichen gilt auch in der Intralogistik: Automatisierung ist Trumpf! Entsprechende Initiativen scheitern in der Praxis jedoch häufig. Für einen maximalen Projekterfolg ist eine gute Vorbereitung das A und O. Wie können Unternehmen dabei konkret vorgehen? Welche Fallstricke lauern? Und welche Besonderheiten müssen bei der Umsetzung beachtet werden?

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Zentralisierter 
Werkstransport

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Mit der Optimierung ihrer mehrstufigen Transportketten durch Syncrotess hebt MTU Aero Engines in München die interne Liefertreue von 89 auf 93 Prozent. Die langjährige Arbeit mit dem KI-basierten System von Inform hilft dem Unternehmen, der steigenden Komplexität in der Logistik Rechnung zu tragen. Zusätzlich kommt mit Syncrosupply eine Cloud-basierte Lösung für Zeitfenstermanagement und Lkw-Zulaufsteuerung zum Einsatz, um Durchlaufzeiten zu reduzieren und die Transparenz über den Inbound-Verkehr zu steigern.